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Berlin
Entdeckungstour durch die Hauptstadt
Einmal über den Kurfürstendamm flanieren, Berliner Luft schnuppern, den Ausblick vom Fernsehturm genießen oder an der Berliner Mauer Geschichte hautnah spüren: In der deutschen Hauptstadt gibt es viel zu entdecken. Berlin ist nicht nur eine der pulsierendsten Städte Europas, sondern auch ein beliebtes Reiseziel für Jung und Alt. Erleben Sie mit unserem Guide Berlin mit seinen Ecken und Kanten: Historische Bauwerke, hippe Cafés, vielseitige Gegensätze und mehr. Entdecken Sie die Top-Attraktionen in Berlin – die aufregende Metropole an der Spree kann es kaum erwarten.
Berlin in vergangenen Zeiten
Die Stadt mit einer faszinierenden Geschichte bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Zu den Top-Attraktionen in Berlin zählt natürlich die Berliner Mauer. Sie riegelte während der Teilung Deutschlands mehr als 28 Jahre lang das östliche vom westlichen Berlin ab. Die Regierung der ehemaligen DDR errichtete einst die Mauer, um deren Einwohner daran zu hindern, ihr Land zu verlassen. Bis zum 9. November 1989 stand die Berliner Mauer. Heutzutage ist sie ein buntes Relikt vergangener Zeiten: Die East Side Gallery schmückt noch erhaltene Teilstücke der Mauer mit mehr als 100 einzigartigen Motiven, die die Freude über den Mauerfall darstellen. Folgen Sie dem Teilstück bis zum Checkpoint Charlie, dem berühmtesten Grenzübergang zu Zeiten der Berliner Mauer. Der Übergang der alliierten Streitkräfte war Schauplatz spektakulärer Fluchten aus dem damaligen Osten Berlins. Früher wurde am Checkpoint Geschichte geschrieben, heute pulsiert hier das Leben. Sie möchten die Atmosphäre hautnah spüren? Eines unserer Hotels liegt direkt am Checkpoint. Übernachten Sie im Mercure Hotel & Residenz Berlin Checkpoint Charlie und erleben Sie die einstige Berliner Mauer hautnah.
Der Alexanderplatz als Puls der Stadt
Der Alexanderplatz steht sinnbildlich für die Vielfalt des Lebens in der Großstadt. Er ist nicht nur Standort des Fernsehturms, dem berühmten Wahrzeichen, sondern beherbergt auch zahlreiche Aktivitäten in Berlin. Ob Kino, Shopping oder Museen: Am Alexanderplatz kommt garantiert keine Langeweile auf. Mitten auf dem Platz steht die Weltzeituhr und der Brunnen der Völkerfreundschaft. Auf dessen Rand sitzend können Sie den Trubel entspannt beobachten. Einen noch besseren Blick haben Sie verständlicherweise vom 368 Meter hohen Fernsehturm Berlin. Die Aussicht von dort oben gehört zu den besten, die Berlin zu bieten hat.
Zu Fuß durch Berlin Mitte schlendern
Spazieren Sie vom Alexanderplatz am Boulevard Unter den Linden bis zum Brandenburger Tor. Auf dieser Straße befinden sich das Kronprinzenpalais, die Staatsoper und die Neue Wache. Direkt vor dem Brandenburger Tor befindet sich der Pariser Platz, dahinter warten weitere der besten Sehenswürdigkeiten in Berlin auf Sie. Früher gab es in Berlin übrigens mal ganze 18 Stadttore, übrig geblieben ist aber nur das eine. Gehen Sie weiter geradeaus, führt Sie die Straße des 17. Juni direkt zur Siegessäule. Dieses Highlight von Berlin ragt hoch oben über den Dächern der Hauptstadt. Die „Goldelse", wie sie von Berlinern bezeichnet wird, zählt zu den wichtigsten Nationaldenkmälern in Deutschland. Sie kann durch unterirdische Tunnel erreicht und auch bestiegen werden. Oben angekommen erwartet Sie ein atemberaubender Blick über den Zoo Berlin.
Belebte Berliner Dreh- und Angelpunkte
Wären Sie hingegen nach dem Brandenburger Tor rechtsherum gegangen, ständen Sie nach wenigen Minuten vor dem Reichstag. Hier sind Sie ganz nah am politischen Geschehen. Seit dem Jahr 1999 ist das Reichstagsgebäude am Platz der Republik der Sitz des Deutschen Bundestages. Beeindruckend ist auch die gläserne Reichstagkuppel. Der Zugang ist kostenlos, doch begrenzt. Wir empfehlen Ihnen deshalb unbedingt vorher zu reservieren. Wären Sie am Brandenburger Tor hingegen links abgebogen, würden Sie auf den Potsdamer Platz zulaufen. Dieser ist seit jeher für seinen brummenden Verkehr bekannt. Auch die erste Ampel in Europa wurde hier errichtet und lenkte schon im Jahr 1924 Straßenbahnen, Omnibussen und Kutschen ihren Weg. Auch heute noch herrscht am Potsdamer Platz stets geschäftiges Treiben. Besonders sehenswert sind die Mall of Berlin mit über 200 Geschäften und das Sony Center mit seiner spektakulären Dachkonstruktion.
Kleine Weltreise im Berliner Zoo
Zum Besuch in der Hauptstadt gehört ein Ausflug in den Zoo einfach dazu. Biegen Sie am Potsdamer Platz rechts ab und folgen Sie der Tiergartenstraße bis zur Budapester Straße – oder entscheiden Sie sich für einen ausgiebigen Spaziergang durch den Tiergarten. Können Sie das Elefantentor als Eingang des Zoos bereits ausfindig machen? Das Elefantentor an der Budapester Straße und das Löwentor am Hardenbergplatz selbst sind bereits kleine Kunstwerke. Diese Tierliebe spiegelt sich im gesamten Zoologischen Garten wider. Der Zoo Berlin ist nicht nur der älteste und meistbesuchte Zoo Deutschlands, sondern auch der artenreichste weltweit. Mehr als 20.000 Tiere haben hier ihre Heimat gefunden. Darunter auch die einzigen Großen Pandas in Deutschland. Unvergessen ist auch der Eisbär Knut, der nach seiner Geburt im Gehege weltberühmt wurde. Nicht zu verwechseln ist der Zoo mit dem Berliner Tierpark, der im Ortsteil Friedrichsfelde zu finden ist. Übrigens: Entscheiden Sie sich für einen Aufenthalt im SO/Berlin Das Stue, übernachten Sie Tür an Tür mit den Zootieren. Denn unser Luxushotel verfügt über einen exklusiven Zugang zum Zoo. Der vereinfachte Eintritt bereichert jeden Aufenthalt. Ein wahrer Top-Tipp in Berlin für die ganze Familie!
Kontrastreiches Kulturprogramm in Berlin
Kunstliebhaberbesuchen die weltweit bekannte Berliner Museumsinsel. Antike Kunst? Gemälde? Skulpturen? Auf der Museumsinsel finden Sie das passende Museum für Ihre Kulturvorlieben. Hier finden Sie jahrtausendealte Sammlungen zur Kunst und Kultur Europas sowie der Mittelmeerregion. Genauer gesagt besteht das UNSECO-Weltkulturerbe aus fünf Museen: Dem Alten Museum, dem Neuen Museum, der Alten Nationalgalerie, dem Bode-Museum und dem Pergamonmuseum. Nicht zu vergessen ist die malerische Kulisse direkt zwischen Spree und Spreekanal – im Hintergrund ragt der imposante Berliner Dom gen Himmel. Er ist dem Petersdom in Rom nachempfunden. Der Grundstein wurde im Jahr 1894 gelegt, der Bau konnte 1905 eingeweiht werden. Seitdem entfaltet das prachtvolle Bauwerk seine Wirkung. Besonders sehenswert ist auch die Hohenzollerngruft unter dem Dom. Besuchen Sie die Gruft der Fürsten und Könige oder genießen Sie alternativ die Aussicht von der Turmspitze. Direkt vor dem Berliner Dom lädt der Lustgarten mit seinem romantischen Springbrunnen zum Entspannen ein.
Heimat der Berliner Alternativszene
Berlin polarisiert und könnte unterschiedlicher nicht sein. Das spüren Sie auch bei einem Besuch im Haus Schwarzenberg, welches sich in unmittelbarer Nähe der Museumsinsel befindet. Zwischen all den hippen Cafés und edlen Boutiquen in der Rosenthaler Straße fällt das Haus mit bröckeliger Fassade besonders auf. Was früher einmal ein Fabrikgebäude und Versteck einer jüdischen Familie war, ist heute die Heimat der Berliner Alternativszene. Der Weg durch die Hinterhöfe wird begleitet von zahlreichen Graffitis, dann zeigt sich die Kaffeekaschemme, das Freiluftkino oder das Monsterkabinett. Was es im Haus Schwarzenberg noch zu entdecken gibt, finden Sie am besten selbst heraus.
Sportgeschichte im Olympiastadion Berlin
Bei Sportfans darf ein Abstecher zum Berliner Olympiastadion nicht fehlen. Nicht nur die Architektur ist imposant. Auch im Olympiastadion ist sie wieder spürbar, die bewegte Geschichte Berlins. Was hat das Stadion nicht schon alles erlebt? Von der ehemaligen Pferderennbahn im Grunwald zum Schauplatz für die Olympischen Spiele von 1936 oder der Fußball-Weltmeisterschaft im Jahr 1974. Heutzutage finden unter den Dächern des Stadtions neben Sportevents auch zahlreiche Musikveranstaltungen und vieles mehr statt. Besucher können selbst entscheiden, ob sie das Gelände auf eigene Faust erkunden möchten oder bei einer geführten Tour. Egal, welche Variante Sie wählen: Dieses Highlight in Berlin verspricht deutsche Sport- und Architekturgeschichte pur.
Den Westen Berlins erkunden
Im Westen der Stadt begrüßen Sie weitere Berlin-Highlights: Der Kurfürstendamm, die Gedächtniskirche, die Fasanenstraße oder auch das Literaturhaus können sich sehen lassen. Wussten Sie, dass der Kurfürstendamm ursprünglich als Reitweg zum Berliner Grunewald angelegt wurde? Mittlerweile treffen Sie am Ku'damm auf Gründerzeit Villen, Edelboutiquen und hippe Cafés – alles ganz nach französischem Vorbild. Auch das KaDeWe, das Kaufhaus des Westens, ist hier angesiedelt. In dem Traditionskaufhaus kommen Sie aus dem Staunen nicht raus. In den obersten Stockwerken befindet sich die legendäre Feinkostabteilung mit ausgewählten Delikatessen aus aller Welt. Lachs, frischer Hummer, Langusten, Kaviar und Trüffel gehören zu den Delikatessen, die Ihren Gaumen verwöhnen. Auch für Freunde der süßen Künste erscheint die Auswahl grenzenlos: Torten und perfekte Macarons sind nur ein kleiner Ausschnitt der angebotenen Speisen. Vertrauen Sie den Empfehlungen der Mitarbeiter und nehmen Sie einen kleinen Leckerbissen für unterwegs mit. Folgen Sie dem Boulevard laufen Sie direkt auf die Gedächtniskirche zu. Der vollständige Name des Bauwerks lautet übrigens Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Am auffälligsten ist die zerstörte Turmruine, welche absichtlich nach ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg zwar restauriert, aber nicht wieder komplett aufgebaut wurde. Auf diese Weise soll die Spitze als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung dienen. Rund um die Fasanenstraße geht es lässig-gediegen zu – hier lebte einst der berühmte Schriftsteller Heinrich Mann. Dieses zeitgenössische Flair ist noch immer zu spüren. In der Nebenstraße des Ku'damm schlendern Spaziergänger durch kleine Geschäfte und Galerien. Stoppen Sie auf jeden Fall beim Literaturhaus. Die Gründerzeit Villa beherbergt neben dem Café Wintergarten und dem dazu gehörigen Garten auch einen kleinen Buchladen. Doch vergessen Sie beim Stöbern durch die Wälzer nicht die Zeit, denn in Berlin gibt es noch viel zu sehen!
Abstieg in den Berliner Untergrund
Die schöne Oberfläche Berlins ist vielen bekannt, doch wie sieht es unter dem Asphalt aus? Das erfahren Sie in den Berliner Unterwelten. Unter beliebten Sehenswürdigkeiten und Plätzen schlummern Relikte aus Berlins wechselvoller Geschichte. Steigen Sie in die unterirdischen Anlagen, hinab in verlassene Bunker, vergessene Tunnel und Gänge. Besichtigen Sie den alten Fichtebunker. Das heutige Industriedenkmal diente im Zweiten Weltkrieg als Mutter-Kind-Bunker und zur Zeit der Berliner Mauer als Lager für Senatsreserven. Diverse Fundstücke, Fotografien und überlieferte Zeitzeugenberichte machen die Geschichte des Fichtebunkers lebendig. Doch in den Unterwelten werden nicht nur die dunkeln Kapitel Berlins beleuchtet. So wissen beispielsweise viele nicht, dass unterhalb der Stadt für 111 Jahre die Rohrpost entlang sauste. Mit Luftdruck beförderte man Briefe, Karten, Telegramme und sogar kleinere Pakete in Rohrleitungen quer durch Berlin. Bis ins Jahr 1976 war die Stadtrohrpost in Betrieb, heute gehört sie der Vergangenheit an. Wagen Sie den Abstieg in den Untergrund und lernen Sie Berlin aus einer ganz anderen aber nicht umso weniger spannenden Perspektive kennen.
Genuss pur: Spezialitäten in Berlin
Wenn Ihre Füße so langsam schwer werden von lauter Sightseeing, dann haben wir hier noch einige entspannte kulinarische Top-Tipps. In Berlin können Sie viele bodenständige Gerichte finden, wie Currywurst, Hoppelpoppel aber auch Berliner Pfannkuchen. Die Berliner Küche wäre nichts ohne ihre Klassiker. Am bekanntesten ist vermutlich der Pfannkuchen, der übrigens nur in Ostdeutschland so heißt. In anderen Teilen der Republik bezeichnet man die frittierte Süßspeise als Krapfen oder Berliner. Gefüllt mit Konfitüre und gezuckert oder glasiert, schmecken die süßen Teiglinge auch ganz unabhängig davon, unter welchem Namen man sie kennt, so richtig gut. Nicht weniger schmackhaft ist die nächste regionale Spezialität: Hoppelpoppel kam in Berlin ursprünglich zur Resteverwertung auf den Tisch. Sprich, man hat Kartoffeln vom Vortag, Bratenreste und Eier in einer Pfanne gebraten und mit Gewürzgurken serviert. Der lustige Name leitet sich übrigens von „hoppel" beziehungsweise „hopsgehen" ab, was so viel wie verderben bedeutet. „Poppel" meint die übrig gebliebenen „popeligen" Reste. Weniger kreativ doch genau so lecker ist die Berliner Currywurst. Echte Berliner bestehen darauf, dass die Bratwurst mit Currysoße auch hier erfunden wurde: Und zwar im Jahr 1949 von Herta Heuwer in ihrem Imbiss in Charlottenburg. Wer die würzige Currywurstsauce wirklich erfunden hat, bleibt umstritten. Doch gewiss schmeckt die Berliner Spezialität in der Hauptstadt besonders gut. Heutzutage finden Sie die wohl berühmteste Currywurst-Bude in Prenzlauer Berg. Der „Konnopke's Imbiß" überzeugt seit Jahrzehnten mit guter Küche und steht den Top-Restaurants in Berlin in nichts nach.
In drei Drinks durch Berlin
Fahren Sie in Ihr Hotel zurück und machen Sie sich frisch für den Abend. In unmittelbarer Nähe befindet sich beispielsweise das ibis Hotel Berlin Mitte oder das Novotel Berlin Mitte. Oder beginnen Sie Ihren Abend an der hoteleigenen Bar des 4-Sterne-Hotels Pullman Berlin Schweizerhof. Hier servieren wir Ihnen erlesene Spirituosen mit Blick auf den Zoologischen Garten. Sie suchen die kleinste Bar der Stadt oder höchste Rooftop-Terrasse? Dann folgen Sie unseren Berlin Tipps in die Brunnenstraße. Hier liegt die unscheinbare Bar Buck and Breck. Sie ist gut versteckt, wie es sich für einen exklusiven Laden gehört. Haben Sie das unscheinbare Klingelschild ausfindig gemacht, erwartet sie ein kleiner Raum mit gerade einmal Platz für 14 Gäste doch eine umso größere und vielfältigere Getränkekarte. Gemixt werden die Drinks vom Besitzer höchstpersönlich – exklusiver geht es kaum, nicht wahr? Apropos exklusiv: Die Monkey Bar mit Panoramablick und Terrasse ist der Hotspot des Westens. Im obersten Stockwerk des 25hours Hotel Bikini Berlin werden Cocktails, urbaner Lifestyle und ein grandioser Ausblick gekonnt miteinander vereint – Prost, Berlin! Echten Weinliebhabern unter Ihnen empfehlen wir die Cordobar in Mitte. Die Weinbar zählt zu den Top-Bars in Berlin. Berühmt für die regionalen Tapas und die umfassende Weinkarte, gehen hier renommierte Sterneköche wie Stammgäste aus der Nachbarschaft gleichermaßen ein und aus.
Accor Hotels in Berlin
Wie Sie sehen, gibt es in Berlin unendlich viel zu erkunden. Ein Besuch in der Hauptstadt lohnt sich allemal. Erkunden Sie die bedeutendsten Wahrzeichen, spannenden Geheimtipps und mehr. Natürlich gibt es in Berlin viel mehr zu erleben, als hier geschrieben steht. Entscheiden Sie sich jetzt für ein Hotel in Berlin und planen Sie Ihren Urlaub – Berlin, ick liebe dir!