4 Februar 2025
9 Minuten
Ein Winter in Edinburgh hält unzählige Glücksmomente für Sie parat – sei es ein Meet'n'Greet mit lustigen Gespenstern, ein Tänzchen im Museum oder ein Kuss unter den Polarlichtern.
4 Februar 2025
9 Minuten
„I always feel that when I come to Edinburgh, in many ways I am coming home.“
Alan Rickman
Winter in Edinburgh – mit etwas Glück sind die Dächer jetzt mit pudrigem Schnee bedeckt, das alte Kopfsteinpflaster mit Eiskristallen gezuckert, während der fluffige Winternebel den Spuk der Jahrhunderte durch die Straßen trägt. Drinnen werden die Vorhänge schon früh am Abend zugezogen, das Kaminfeuer knistert in den Pubs, und das Funkeln der Weihnachtsbeleuchtung in den Straßen ist ebenso betörend wie die Nordsee, die in der Ferne glitzert.
Einer uralten schottischen Weihnachtstradition zufolge und in Anspielung auf die Herbergssuche in der Heiligen Nacht stellten die Familien einst eine Kerze ins Fenster, um Fremde aus der Kälte willkommen zu heißen. Die Rituale mögen sich mittlerweile geändert haben, doch die herzliche Gastfreundschaft der Schotten ist noch immer dieselbe. Verbringen Sie Ihren Winterurlaub in Edinburgh und genießen Sie dieses kostbare Gut.
Während die einen noch die Party zum St-Andrews-Day in den Knochen spüren – dem schottischen Nationalfeiertag am 30. November –, sind die anderen schon mittendrin in ihren Vorbereitungen fürs Weihnachtsfest. Viele Veranstaltungen werden unter freiem Himmel stattfinden, und obwohl die Winter in Edinburgh mit Durchschnittstemperaturen von –3 °C bis 7 °C verhältnismäßig mild ausfallen, sollten Sie sich bei der Wahl Ihrer Kleidung auf eiskalten Wind und häufige Niederschläge einstellen. Das Wetter ist allerdings so wechselhaft, dass Sie an einem einzigen Tag buchstäblich alle vier Jahreszeiten erleben können. Lassen Sie sich also keinesfalls von einem Ausflug oder einer Veranstaltung abhalten, nur weil es gerade regnet:
„Wenn dir das Wetter nicht gefällt, warte einen Moment.“
(Schottisches Sprichwort)
Zum festlichen Lichterglanz in den Straßen und Shops – mit Weihnachtsschmuck von glamourös bis kitschig – gesellen sich Pop-up-Projektionen an öffentlichen Gebäuden sowie hinreißende Lichtinstallationen, die Sie im Winter in Edinburgh in eine fantasievolle Zauberwelt entführen. Darunter sind auch der berühmte Xmas-Trail im Royal Botanic Garden und das alljährliche Lichtspektakel auf der Burg:
Als „Defender of the Nation“ ist Edinburgh Castle ein Teil der schottischen Identität und nicht ohne Grund der ganze Stolz der Stadt: Nirgendwo wurde härter um die Unabhängigkeit gekämpft als hier. Was uns die altehrwürdigen Mauern dieser mittelalterlichen Festung wohl erzählen würden, wenn sie sprechen könnten? Sie erfahren es beim Castle of Light. Nach Einbruch der Dunkelheit beginnt der spektakuläre Lichtparcours. Großflächige Projektionen an den Burgmauern, musikalisch untermalt, lassen die prägenden Momente der schottischen Geschichte hier am Originalschauplatz noch einmal Revue passieren. Gänsehaut garantiert.
Egal, ob Sie zwischendurch nur mal schnell Ihre Einkäufe ins Hotelzimmer bringen oder schlicht jede Minute in der Stadt auskosten wollen, bevor Sie sich für den Musicalbesuch im Edinburgh Playhouse zurechtmachen: Ein Hotel im Zentrum von Edinburgh – so wie das todschicke ibis Styles Edinburgh St Andrew Square – ist im Winter Gold wert.
Zum einen sind Sie in nur sechs Gehminuten an der Waverley Station und haben hier Zugang zu allen öffentlichen Verkehrsmitteln der Stadt, seien es Busse, Trams, Taxis oder Züge (letztere bringen Sie zum Beispiel in einer Stunde nach Glasgow, einer UNESCO-City of Music).
Zum anderen liegt Ihnen das gesamte Einkaufsparadies von Edinburgh zu Füßen. Direkt vor dem Hotel befindet sich zum Beispiel die George Street, Edinburghs Nobelmeile mit Luxusmarken und zahlreichen schicken Restaurants. Die parallel dazu verlaufende Princes Street wiederum lockt mit den Shops großer Modeketten, Entertainment und dem St James Quarter, einer glamourösen Shopping-Mall. Orientieren Sie sich an der Burg, falls Sie anschließend noch schottische Souvenirs wie Shortbread, Gin und Tweed erstehen und dabei den mittelalterlichen Charme der Royal Mile genießen wollen. Die kunterbunte Victoria Street und den historischen Grassmarket dürfen Sie sich schon aufgrund der magischen Atmosphäre und den unzähligen Pubs nicht entgehen lassen.
„Kein Stern leuchtet schöner als die Lichter der Straßen von Edinburgh.“
Robert Louis Stevenson
Ob luxuriös, traditionell oder extravagant aus Jeans und Leder: Bei Howie Nicholsby bekommen Damen wie Herren einen von Meisterhand nach Maß geschneiderten schottischen Kilt – auch ohne Clan-Zugehörigkeit. Und Howie scheint recht gut darin zu sein, wenn man die Referenzliste studiert, darunter Robbie Williams, Vin Diesel und das Fürstenpaar von Monaco.
Ob Speyside, Islay, Campbeltown, Lowlands oder Highlands (inklusive der Unterkategorie Inseln): In diesem urigen Whisky-Shop werden die Single Malts nach den Regionen ihrer Brennereien offeriert und direkt aus großen Fässern in die gewünschte Flaschengröße abgefüllt. Als ältester unabhängiger Abfüller von Whisky in Schottland hat Cadenhead längst Kultstatus unter Kennern und Sammlern erlangt. Als Einsteiger können Sie mit einem Speyside-Whisky nichts falsch machen, darunter Macallan, Aberlour, Cragganmore, Glenlivet und Glenfiddich. Im Vergleich zu den rauchigen Whiskys der Highlands-Inseln sind die Speysider eher mild und weniger komplex.
Gut zu wissen: Schottischen Whisky immer nur pur (und in Maßen) genießen – geben Sie maximal ein paar Spritzer Wasser dazu. Ruinieren Sie ihn nie mit Eis, und auch Cola ist selbstverständlich tabu.
Von keltischem Schmuck über echten Harris-Tweed bis zu ausgefallenem, in den Highlands gebrautem Schnaps: Auf dem Castle Street Christmas Market finden Sie so manchen Schatz. Die kleinen, bunten Gazebos, in denen die Händler regionales Kunsthandwerk anbieten, reihen sich wie eine Perlenkette aneinander, so als wollten sie den Panoramablick auf die Burg besonders schön in Szene setzen. Genießen Sie hier noch einen Glühwein und setzen Sie Ihre Shopping-Tour dann auf der angrenzenden Princes Street fort.
Edinburgh, UNESCO-City der Literatur, ist Heimat vieler berühmter Schriftsteller, die sich damals wie heute von der schottischen Hauptstadt inspirieren ließen, sei es Robert Louis Stevenson mit Dr. Jekyll & Mr Hyde, Arthur Conan Doyle, dem wir Sherlock Holmes zu verdanken haben, oder J. K. Rowling mit Harry Potter. Sie alle haben einst in den Pubs und Cafés von Edinburgh geschrieben und gedichtet.
Das „Ox“ drängt sich nicht auf – es will einfach nur da sein, und zwar für all jene Edinburgher, die es wie einen Heimathafen immer wieder bewusst ansteuern. So wie Bestseller-Autor Ian Rankin, der sein Lieblingspub auch als fiktiven Rückzugsort für seinen Kult-Ermittler John Rebus nutzt. Die Oxford Bar liegt etwas abseits der Besucherströme, ist jedoch nur zwei Gehminuten von der Princes Street entfernt. Obwohl das Pub regelmäßig von Rankins-Fans aufgesucht wird, ist es das gemütliche „Wohnzimmer“ der einheimischen Gäste geblieben.
„A great pub is society in microcosm, where you’ll share the stresses of everyday life. A great pub is the sum of its clientele.“
Ian Rankin
Viel dunkles Holz, weißes Kerzenlicht und gedimmte Glühbirnen in historischen Wandlampen, dazu gerahmte Schwarzweißfotos, die so schief an den Wänden hängen, als würden sie immer dann, wenn es keiner sieht, mal schnell die Plätze tauschen: Dass es in diesem Pub spukt, wundert nun wirklich niemanden. Seit über 500 Jahren geben sich hier Gäste und Gespenster die Klinke in die Hand, unter anderem die Serienmörder Burke und Hare sowie Nationalbarde Robert Burns, der hier 1791 sein berühmtes Liebeslied „Ae Fond Kiss“ („Einen Kuss noch“) geschrieben haben soll. Übrigens, falls Sie noch nie Haggis gegessen haben: Das Pub serviert auch Mini-Portionen für Anfänger. Trauen Sie sich ruhig – diese schottische Spezialität schmeckt hier besonders köstlich.
Der Prachtbau im griechisch-römischen Stil beherbergte früher eine Großbank und ist schon aufgrund seiner mächtigen Säulen meistfotografierter Eyecatcher in der George Street. Auch wenn Sie gar nichts essen wollen, sollten Sie einen kurzen Blick in den Grill Room werfen (der eher einem Ballsaal ähnelt): Direkt über der Bar thront wie jedes Jahr im Winter in Edinburgh ein acht Meter hoher, mit bunten Kugeln geschmückter Christbaum und zeigt mit seiner Spitze auf die prunkvolle Kassettenkuppel. Für Ihren Afternoon Tea steht Ihnen im ersten Stock der mondäne Georgian Tea Room zur Verfügung. Genießen Sie hausgemachte Scones, Macarons oder Mince Pie zum Goldblatt-Assamtee, dessen Mischung speziell auf das schottische Wasser abgestimmt wurde, und gönnen Sie sich als krönenden Abschluss ein Glas Champagner.
Es ist DAS Winterereignis der Stadt und erstreckt sich über mehrere Wochen, von Mitte November bis Anfang Januar: Edinburgh’s Christmas. Angesichts der Vielzahl an Attraktionen für Jung und Alt scheint es fast so, als wollten die Bewohner von Edinburgh heute im Winter all das nachholen, was man einst in den 400 Jahren während des schottischen Weihnachtsverbots versäumt hat.
Der traditionelle Weihnachtsmarkt im historischen Stadtzentrum von Edinburgh ist ein festlich glitzerndes Märchenland. An den über 70 Holzhütten und Bars bekommen Sie neben handgemachten Geschenken, Accessoires und Kleidung auch köstliche Leckereien wie geröstete Kastanien, Glühwein und heiße Whiskygetränke.
Weihnachtlich geschmückte Fahrgeschäfte und das Santaland mit Rutschbahn für Kinder malen weitere Lichter ans Himmelszelt. Im Big Wheel – mit 46 Metern Höhe das größte Riesenrad in Schottland – können Sie die festlich erleuchtete Winter-Skyline von Edinburgh sogar aus der Vogelperspektive bestaunen.
Kleine und große Eisköniginnen leben im Winter in Edinburgh ihre Träume auf der überdachten Eislaufbahn aus, während verliebte Paare am liebsten Hand in Hand über das Eis gleiten. Für erwachsene Schlittschuhläufer gibt es beim Late-Night-Skating mit DJs noch Discoflair mit heißen Rhythmen on top.
Schon die alten Wikinger haben zur Wintersonnwende ausschweifende Partys gefeiert und legten damit den Grundstein für das traditionelle „Hogmanay“ der Schotten, eine der größten und berühmtesten Silvesterfeiern der Welt. Wenn Sie mit den Einheimischen mithalten wollen, kann ein bisschen Kondition allerdings nicht schaden, denn in Edinburgh wird ganze vier Tage lang gefeiert.
Lassen Sie sich dieses traditionsreiche Spektakel nicht entgehen, wenn Sie den Winter in Edinburgh verbringen. Angeführt von Mitgliedern eines Wikinger-Squads der Shetlandinseln und der obligatorischen Massed Pipes & Drums Parade, schlängeln sich Zehntausende Fackelträger zu den mitreißenden Melodien der Dudelsäcke wie eine Flammenkette durch die dunklen Gassen der Altstadt bis hoch zur Castle Terrace. Verfolgen Sie das Geschehen als Zuschauer am Straßenrand oder nehmen Sie einfach selbst am Fackelumzug teil.
Ab Einbruch der Dunkelheit verwandelt sich die Innenstadt von Edinburgh am letzten Tag des Jahres in eine gigantische Partymeile, wobei alles aufgetischt wird, was irgendwie Musik machen kann, von Livebands und DJs bis zu Dudelsack, Fiddles und Flöten. Höhepunkt ist natürlich das gigantische Höhenfeuerwerk, das Punkt Mitternacht vom Edinburgh Castle gezündet wird – jetzt fallen sich alle in die Arme, und Tausende Kehlen singen gemeinsam „Auld Lang Syne“, während die Glocken von St Giles' Cathedral das neue Jahr einläuten.
Die Party ist vorbei und das neue Jahr hat uns wieder – doch all dies ist kein Grund, jetzt schon nach Hause zu fahren. Der Winter in Edinburgh hat neben heiß umkämpften Rugby-Turnieren, riesigen Schneeglöckchen-Plantagen und den historischen Sehenswürdigkeiten von Edinburgh noch ein paar echt schottische Klassiker zu bieten:
Ob im martialischen Highlander-Look oder mit quietschrosa Flamingohut auf dem Kopf: Wenn halb Edinburgh beim traditionellen Loony Dook am Neujahrstag im eiskalten Firth of Forth baden geht, kann das Outfit gar nicht verrückt genug sein. Der spektakuläre Massen-Galopp in die Fluten findet am Kieselstrand von South Queensferry statt, und zwar unmittelbar vor dem Seafood-Restaurant Boathouse, was wiederum sehr praktisch ist: So haben Sie beste Sicht auf das Geschehen, während Sie Ihren Schottischen Wildlachs genießen – inklusive atemberaubendem Logenblick auf die berühmte Forth Bridge, die schottische Schwester der Golden Gate in San Francisco.
Traditioneller und schottischer kann man einen Abend im Winter in Edinburgh nicht verbringen als bei einem Burns Supper, der Geburtstagsparty zu Ehren von Robert Burns. Seit 1801 wird der 25. Januar von den Schotten gefeiert – weltweit – und folgt einer speziellen Zeremonie. Im Mittelpunkt des Abends stehen Haggis, Whisky und natürlich die Gedichte von Robert Burns.
Eine besonders elegante Variante von Burns Supper können Sie an Bord der Royal Yacht Britannia erleben. Neben einem 5-Gänge-Menü, das von weiß behandschuhten Butlern im State Dining Room serviert wird, wo einst Queen Elizabeth II. ihre Staatsgäste empfangen hat, wird die Zeremonie von Live-Dudelsackspielern begleitet. Auch eine Führung durch die Gemächer der Königlichen Yacht steht auf dem Programm.
Mittlerweile gibt es auch Events mit modernen Interpretationen der Burns Night, so beispielsweise im National Museum of Scotland bei einem der größten Cèilidhs Schottlands, dem Big Burns Ceilidh. Alle Tänze dieser Tanzveranstaltung sind auch für Anfänger geeignet, darunter der berühmte „Strip the Willow“. Außerdem gibt es Aktivitäten zum Thema Robert Burns wie Dudelsackspielen und eine Stille Disco. Sie können sogar das Museum bei Nacht erkunden. Allerdings müssen Sie schnell sein – die Tickets sind heißbegehrt.
Nicht vergessen: Am 14. Februar ist Valentinstag! Ist der Nachthimmel von Edinburgh sternenklar? Prima. Organisieren Sie im Hotel eine große Thermoskanne Tee, packen Sie sich beide warm, wasser- und winddicht ein und machen Sie sich noch vor Sonnenaufgang auf den Weg – hoch auf einen Edinburgher Hügel Ihrer Wahl: den Calton Hill, den Blackford Hill oder Arthur's Seat. Ja, es ist klirrend kalt, doch in den frühen Morgenstunden haben Sie hier oben die besten Chancen, die Polarlichter zu sehen. Und was könnte im Winter in Edinburgh schon romantischer sein als ein Kuss unter den bunt leuchtenden Schleiern der Aurora borealis?
Abends lassen Sie sich dann im Edinburgh Zoo bei einem Candle-Light-Dinner mit 3-Gänge-Menü verwöhnen. Bei dieser Gelegenheit werden Sie auch auf einige Zootiere treffen und etwas über deren Liebesleben in der Wildnis erfahren. Ein weiteres außergewöhnliches Highlight, für das Sie allerdings schon um die Mittagszeit im Zoo sein sollten, ist der berühmte „Wee Waddle“: Königspinguine, Felsenpinguine und Eselspinguine, sie alle dürfen ihr Zoogehege am Penguins Rock verlassen und watscheln dann fröhlich in Reih und Glied ganz nah an den Zuschauern vorbei. Übrigens: Pinguine sind sich ein Leben lang treu – was für ein schönes „Zeichen“ für Ihren Lieblingsmenschen!
Etwas außerhalb von Edinburgh liegt die sagenumwobene Rosslyn Chapel von 1446, die durch den Roman „Sakrileg“ (Originaltitel: The Da Vinci Code) weltweiten Ruhm erlangte. Nahezu jede Steinfläche der Kapelle ist innen wie außen mit kunstvollen Steinmetzarbeiten verziert, deren Geheimnisse noch immer nicht vollständig entschlüsselt sind. Zu den berühmtesten Werken zählt die sogenannte „Lehrlingssäule“, die bei genauerem Hinsehen schaurige Details ihrer Entstehungsgeschichte offenbart.
„When I decided to write „The Da Vinci Code“, I knew that its finale would have to take place at the most mysterious and magical chapel on earth: Rosslyn.“
Dan Brown
Roslin Village, ein verträumtes Dorf, das sich mit der Schlacht von Roslin in den Geschichtsbüchern verewigte, hat Ihnen in der kalten Jahreszeit noch mehr zu bieten. Genießen Sie einen Winterspaziergang am Fluss North Esk entlang durch den Roslin Glen Country Park, bis Sie zu den geheimnisumwitterten Ruinen der Roslin Gunpowder Factory gelangen, einst die größte Schießpulverfabrik Schottlands. Einhörner? Elfen? Feen? Falls es sie wirklich gibt, dann leben sie bestimmt in diesem magisch anmutenden Waldgebiet, zusammen mit den vielen anderen irdischen Wildtieren hier.
Eine Schneegarantie gibt Ihnen der Winter in Edinburgh leider nicht, dafür müssten Sie noch weiter in den Norden Schottlands reisen. Aber, wait a minute, wer sagt denn, dass Sie das nicht könnten? Jetzt, wo Sie schon mal in Edinburgh sind, ist es bis Inverness nur noch ein Katzensprung. Buchen Sie doch gleich Ihre Unterkunft für ein Abenteuer in den Highlands – entdecken Sie das schneesichere Skigebiet Cairngorm Mountain, machen Sie eine Schneeballschlacht am Loch Ness oder besichtigen Sie all die berühmten Whisky-Brennereien der Speyside. Slàinte!
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