19 März 2025
7 Minuten
Anmutig, weitläufig, unvergesslich: Hoch über der Stadt gelegen, ist ein Besuch der Prager Burg ein Muss, wenn man die Seele der tschechischen Hauptstadt kennenlernen möchte.
19 März 2025
7 Minuten
Gründe gibt es viele, eine Städtereise nach Prag zu machen: malerische Brücken, idyllische Gassen, eine lebhafte Kaffeehauskultur, viel Natur und Sehenswürdigkeiten ohne Ende. Doch wenn Sie das Herz der tschechischen Hauptstadt kennenlernen möchten, kommen Sie an einem Besuch auf der Prager Burg nicht herum. Sie prägt das Stadtbild wie kein anderes Bauwerk. Jahrhundertelang war die majestätische Burganlage auf dem Hradschin das politische und kulturelle Zentrum der Stadt. Sie diente als Residenz böhmischer Könige und römischer Kaiser. Heute ist sie Sitz des Präsidenten der Tschechischen Republik. Dass es so viele Menschen bei einem Besuch in Prag zur Burg zieht, liegt auch daran, dass der Blick von oben auf die quirlige Altstadt und die Moldau unvergleichlich ist.
Anmutig wacht die majestätische Burganlage auf dem Hradschin-Hügel über der Prager Kleinseite (Malá Strana). Wo genau die Burg anfängt und wo sie aufhört, ist gar nicht so leicht herauszufinden, denn das Burggelände ist riesig. Mit einer Gesamtfläche von 70.000 Quadratmetern ist die Prager Burg nicht nur der größte zusammenhängende Burgkomplex Tschechiens, sondern der Welt – und hat es damit sogar ins Guinnessbuch der Rekorde geschafft. Da überrascht es auch nicht, dass die Burg in Prag neben der Karlsbrücke zu den bedeutendsten und bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehört. Ihre Geschichte reicht weit zurück bis ins 9. Jahrhundert. Damals entstanden auf dem Hradschin-Hügel die ersten Holzbauten. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Anlage immer größer, und auf dem Hradschin zogen böhmische Königs- und Adelsfamilien ein und aus.
Gut zu wissen: Aus dem Jahr 855 stammt zwar die älteste schriftliche Erwähnung der Burganlage. Allerdings hat man mittlerweile Besiedlungs- und Festungsspuren entdeckt, die viel älter sein sollen.
Ihr heutiges Aussehen verdankt die Prager Burg unter anderem Maria Theresia, Erzherzogin von Österreich und Königin von Böhmen und Ungarn. Diese ließ Mitte des 18. Jahrhunderts umfangreiche Umbauten im Barockstil vornehmen. Während dieser Zeit entstand auch der Ehrenhof, der heute jeden Tag um 12:00 Uhr Schauplatz eines prunkvollen Spektakels ist. Begleitet von Trommeln und Fanfaren zieht der Hradní stáž, die Wachablösung der Burgwache, täglich Hunderte Schaulustige an.
Fest verankert in der Skyline der Stadt, erhebt sich auf dem Gelände der Burg von Prag der Veitsdom, ein wichtiger Schauplatz jahrhundertelanger Geschichte und bedeutender Krönungszeremonien. Den Grundstein für dieses architektonische Meisterwerk legte Karl IV. im 14. Jahrhundert, fertigstellt wurde die Kathedrale jedoch erst einige Jahrhunderte später. Beim Betreten des Veitsdoms durch die schweren Türen werden Sie von einer ehrfürchtigen Stille empfangen. Jeder Schritt hallt wider, während der Blick unweigerlich nach oben wandert: gotische Gewölbe, kunstvoll verzierte Portale, vergoldete Altäre und imposante Kronleuchter. Wenn das Sonnenlicht durch die riesigen Buntglasfenster fällt, tanzen die Farben auf den steinernen Säulen. In der juwelen- und freskenbesetzten Wenzelskapelle, die ihren Name dem Heiligen Wenzel verdankt, ruht der böhmische Landespatron im steinernen Grab. Direkt darunter, in der Krypta, fanden böhmische Herrscher wie Kaiser Karl IV. und Kaiser Ferdinand I. ihre letzte Ruhe. In der Kronkammer werden noch heute die Krönungsinsignien aufbewahrt – geschützt hinter einer Tür, die nur mit sieben Schlüsseln geöffnet werden kann.
Wenn Sie etwas Zeit mitbringen und schwindelfrei sind, sollten Sie die engen Stiegen des 99 Meter hohen Südturms besteigen. Der Aufstieg lohnt sich nicht nur, weil sie unterwegs einen Blick auf die sieben Glocken des Doms werfen können. Von oben haben Sie auch einen einmaligen Panoramablick über Prag und die Burganlage.
Bis ins 16. Jahrhundert hinein war der Alte Königspalast Sitz der tschechischen Fürsten und Könige. Herzstück des Palastes ist der gotische Vladislav-Saal. Mit einer Länge von 60 Metern diente er früher als Kulisse für Krönungsfeierlichkeiten, prunkvolle Bälle und sogar Ritterturniere. Die Stufen der Reiterstiege, über die einst Adelige hoch zu Pferd in die Halle ritten, sind noch immer sichtbar. Heute muss der Palast mit dem schwungvollen Rippengewölbe für festliche Staatsakte herhalten. Vom Vladislav-Saal kommen Sie zur Böhmischen Kanzel, die Schauplatz eines weiteren wichtigen historischen Ereignisses war: 1618 kam es hier zum Zweiten Prager Fenstersturz. Dabei stießen protestantische Adelige drei katholische Statthalter aus dem Fenster und lösten damit den Dreißigjährigen Krieg aus. Sind Sie neugierig geworden? Im Palast können Sie auch die Ausstellung „Die Geschichte der Prager Burg“ besuchen, um noch mehr über die bewegte Vergangenheit dieses Ortes zu erfahren.
Tipp: Vom Balkon des Vladislav-Saales genießen Sie einen herrlichen Blick über die wunderschönen Gärten der Burg und Prag.
Schon von Weitem sticht die ziegelrot-gelbe Barockfassade der Basilika St. Georg ins Auge. Die beiden markanten weißen Türme der Kirche ragen fest und unbeirrt in den Himmel. Drinnen wird es schlichter: dicke Steinmauern, einfache Rundbögen und kleine Bogenfenster bilden einen aufregenden Kontrast zum deutlich prunkvolleren Veitsdom gleich nebenan. In einer mystischen kleinen Krypta mit massiven Säulen ruht die Heilige Ludmilla, Großmutter des Heiligen Wenzel und erste böhmische Märtyrerin. Mystisch vor allem deshalb, weil die massiven Steinsäulen von geheimnisvollen Schatten durchzogen sind. Die Basilika ist nicht nur eine der bedeutendsten romanischen Sehenswürdigkeiten Prags, sondern auch älteste erhaltene Kirche auf dem Areal der Burg von Prag.
Wenn Sie vom Alten Königspalast an der Basilika St. Georg vorbei in Richtung Rosenberg Palais spazieren, werden Sie schnell merken, dass die prunkvolle Strenge der Herrscherresidenz hier einer fast schon besinnlichen Ruhe weicht. Ursprünglich als Palast im 16. Jahrhundert erbaut, diente das Rosenberg Palais mit seiner eleganten Renaissancefassade ab Mitte des 18. Jahrhunderts als Institut für Edelfrauen. Auf Geheiß von Königin Maria Theresia wurde der Palast zu einem Heim für unverheiratete Töchter aus böhmischen Adelsfamilien umgebaut. Hohe Decken, kunstvolle Stuckarbeiten und verzierte Holzbalken erzählen noch immer vom damaligen Luxus. Bei einem Rundgang durch die ehemaligen Wohnräume und den Salon bekommen Sie einen guten Eindruck davon, wie die adeligen Damen damals gelebt haben.
Gegenüber dem Rosenberg Palais und eng an der Innenmauer der Burg entlang zieht sich die Zlatá ulička, das Goldene Gässchen. Vor den windschiefen Häuschen, die im 16. Jahrhundert für die königlichen Wachen der Burg von Prag erbaut wurden, drängen sich an warmen Tagen unzählige Besucher. Nicht unbedingt, weil im hellblauen Haus Nr. 22 der weltberühmte Schriftsteller Franz Kafka einige seiner berühmten Werke verfasst hat. Sie kommen vor allem wegen der Legende. Die besagt, dass Alchemisten für Kaiser Rudolf II. eine Substanz erforschen sollten, mit der sich angeblich Metall in Gold verwandeln lässt. Geklappt hat das zwar nicht, bescherte dem Gässchen aber viel Ruhm. Später sollen sich Goldschmiede in den bunten Häuschen niedergelassen haben – daher wohl auch der Name. Heute wirkt das Goldene Gässchen wie aus der Zeit gefallen. Wenn Sie auf der Höhe der Hausnummer 24 ankommen, sollten Sie die Stufen zum Wehrgang erklimmen und den besonders schönen Blick auf das Gässchen genießen.
Tipp: Früh zu kommen, lohnt sich, da der große Besucherstrom erst nach 10 Uhr eintrifft. Der Eintritt ist kostenpflichtig. Tickets sind direkt an den Eingängen der Gasse erhältlich.
Im Frühling und Sommer duftet der Königliche Garten nach Rosen, während die barocken Springbrunnen leise vor sich hinplätschern. Wenn Sie zwischendurch etwas Ruhe suchen und vom Sightseeing verschnaufen möchten, sind Sie hier genau richtig. Ferdinand I. von Habsburg ließ diese grüne Oase 1534 nach italienischen Vorbildern anlegen. Lassen Sie das Ballhaus und die Orangerie hinter sich und spazieren Sie zum östlichen Rand der zumindest im Sommer sattgrünen Parkanlage, stoßen Sie schon bald auf einen stilechten Renaissancebau: das Lustschloss der Königin Anna, das mit seinem Arkadengängen zur Inspiration für viele andere Bauten wurde. Heute zieht es vor allem Kunstinteressierte zu den wechselnden Kunstausstellungen ins Schloss. Kleines Highlight und wunderschönes Fotomotiv: die Singende Fontäne (Zpívající fontána) direkt vor dem Schloss, die zu den schönsten Brunnen der Renaissance zählt.
Entlang der Südfassade erstrecken sich der Paradiesgarten, der Hartigs Garten und der Wallgarten. Hier liegt Ihnen plötzlich die ganze Stadt zu Füßen. Das schönste Erinnerungsfoto aber schießen Sie gleich neben dem Hartigs Garten von der Aussichtsplattform Plečnikova Vyhlídka. Von hier wandert Ihr Blick über die rostroten Dächer der Kleinseite hinweg über die Moldau und die Stadt. Einfach bezaubernd.
Oft übersehen wird der Waldstein-Garten (auch Wallenstein-Garten) unterhalb der Prager Burg. Idyllisch ist hier fast noch untertrieben: weitläufige Wiesen, Blumenreihen, dicht bewachsene Laubengänge, ein großes Wasserbecken, in dessen Mitte eine Herkulesfigur des niederländischen Künstlers Adriaen de Vries steht – und freilaufenden Pfauen. Drumherum stehen gemütliche Bänke, auf denen Sie sich niederlassen und einfach die Ruhe genießen können. Ein besonders schönes Fotomotiv ist hier die geheimnisvolle Tropfsteinwand im Garten.
Ein Besuch der Prager Burg lässt sich prima mit einem Abstecher in die Nationalgalerie Prag verbinden, denn einige ihrer beeindruckenden Sammlungen sind auf dem Hradschin in direkter Nachbarschaft zu sehen. Nur wenige Schritte vom Ehrenhof entfernt, am Hradschin-Platz (Hradčanské náměstí), zieht ein prächtiger Renaissancebau mit auffälliger Sgraffito-Fassade (die übrigens auch sehr fotogen ist) alle Blicke auf sich. Im Inneren des Schwarzenberg Palais entführt die Dauerausstellung in die Welt der alten Meister. Vor einem Gemälde herrscht oft Gedränge: Albrecht Dürers Rosenkranzfest, das dem Künstler zu viel Ruhm verhalf. Schauen Sie genau hin, denn Dürer hat auf diesem Gemälde auch ein Selbstbildnis versteckt.
Direkt gegenüber dem Schwarzenberg Palais empfängt Sie das Palais Sternberg. Hinter der eleganten Fassade offenbart sich ein Labyrinth prachtvoller Säle, in denen Sie wahre Schätze der europäischen Kunstgeschichte bewundern können: van Dyck, Dürer, Brueghel, Rubens und noch mehr. Besuchen Sie auch den romantischen kleinen Garten des Palais, um ein paar Minuten der Ruhe zu genießen oder einen gemütlichen Spaziergang entlang der Statuen und Plastiken tschechischer Bildhauer aus dem 20. Jahrhundert zu machen.
Nicht alle wissen, dass es in Prag nicht nur eine, sondern gleich zwei Burgen gibt. Auf einem felsigen Hügel südlich der Prager Burg auf der gegenüberliegenden Seite der Moldau liegt ein wenig abseits die historische Hochburg Vyšehrad. Auf dem Weg dorthin stellt sich schnell das Gefühl ein, als hätte man die Stadt längst hinter sich gelassen. Umgeben von alten Ringmauern und weitläufigen Parks rückt der Trubel auf den Straßen der Hauptstadt in weite Ferne. Nach Vyšehrad verirren sich weitaus weniger Touristen als zur bekanntesten Burg Prags. Mit ihrer Lage direkt an der Moldau steht sie ihrer berühmten Schwester in Sachen Ausblick jedoch in nichts nach: Bei einem Spaziergang durch den Park Vyšehradské sady entlang der alten Burgwälle schweift der Blick immer wieder in weite Ferne.
Lange Jahre diente die Burg als böhmische Fürstenresidenz, bevor sie während der Hussitenkriege im späten Mittelalter verwüstet und anschließend zur heute bekannten Barockfestung umgebaut wurde. Gleich mehrere Tore gewähren Einlass auf das Burggelände. Hinter dem Leopoldtor stoßen Sie auf die St.-Martins-Rotunde, eine der ältesten erhaltenen Kapellen in Prag. 1776 soll hier der erste Blitzableiter Prags installiert worden sein. Keinesfalls verpassen sollten Sie auch die Basilika St. Peter und Paul, deren Inneres beeindruckende Decken- und Wandfresken schmücken.
Sind Sie bei den Zeitreisen auf den Geschmack gekommen? Verbinden Sie Ihre Reise zu den Prager Burgen doch mit einem Aufenthalt im Fünf-Sterne-Hotel The Mozart Prague in der Nähe der berühmten Karlsbrücke. Von hier aus blicken Sie nicht nur hinauf zur Prager Burg, sondern können unter Fresken aus dem 18. Jahrhundert und Kristalllüstern von längst vergangenen Zeiten träumen.
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