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Französischer Wein: Genuss aus den besten Weinanbaugebieten der Welt

Der Französische Wein stammt aus den bedeutendsten Weinbauregionen der Welt. Kein anderer Wein überzeugt und spricht eine vergleichbare Weinphilosophie, die ihre Qualität aus einem Zusammenspiel von Boden, Kultur & Klima erzielt. Über Generationen von Winzern weitergegeben, ist das Mutterland des Weines durchdrungen von Weinbau par excellence. Das Prestige, das hinter der Perfektion eines französischen Weins steht, liegt in der Geschichte, der Fruchtbarkeit und der Leidenschaft der französischen Zeitgeschichte. Hier sprach und spricht man von Genuss, einem Hang zur Klassik und selbstverständlich dominierenden Rebsorten in den besten Weinanbaugebieten der Welt. Begleiten Sie uns auf eine Reise zu den besten französischen Weinen und Weinanbaugebieten und entdecken Sie mit uns die feinen Unterschiede zwischen französischem Weißwein, Rosé, Champagner und Rotwein.

Welcher Wein stammt aus Frankreich? Ein Blick auf die beliebtesten Anbaugebiete und Rebsorten

Sie erstrecken sich über das ganze Land, von der weltberühmten Champagne im Norden Frankreichs bis zur Weinregion Côtes de Provence an der Côte d' Azur im Süden. Die Qualitätsansprüche an den Weinbau in diesem Land sind beispiellos. Genau aus diesem Grund existieren weit über 250 Weinanbaugebiete mit einer Fläche von mehr als 800.000 Hektar (mit rund 130 prämierten oder registrierten Rebsorten). Seit einigen Jahren wird der Merlot am häufigsten kultiviert, gefolgt von der begehrten Rebsorte Grenache auf dem zweiten Rang.

Aufgrund dieses Reichtums an Anbauflächen lassen sich die vielfältigen französischen Weine kategorisieren. So unverwechselbar und harmonisch wie die Küche Frankreichs präsentieren sich auch Champagner, Rotwein, Weißwein, Rosé und Crémants. Die Authentizität der französischen Weinphilosophie spiegelt sich in jedem Tropfen auf individuelle Weise wider, denn jede Weinbauregion trägt ihren ganz eigenen Charme zur Weinvielfalt Frankreichs bei. Aus diesem Grund wird französischer Wein in der ganzen Welt geschätzt, und die Anbaugebiete und Rebsorten werden mit besonderer Sorgfalt kultiviert und klassifiziert.

Burgundischer Weinberg bei Sonnenuntergang
Burgundischer Weinberg bei Sonnenuntergang

Provence: Weinanbaugebiet im Paradies

Die Weinlandschaften im Anbaugebiet Côtes de Provence erhalten ihr Flair durch das vorherrschende mediterrane Klima und die Bodenbeschaffenheit (Sandstein, Schiefer, kalkhaltiger Lehm, Talus). In den vergangenen Jahren wurden hier vielfältige Roséweine erzeugt, die den französischen Wein aus der Provence zum Aushängeschild der südlichen Weinlandschaft machten. Der Roséwein unterscheidet sich von seinen Artgenossen durch den Alkoholgehalt, die Herstellung durch den Winzer und die Fermentationszeiten.

Französischer Roséwein wird in der Regel kühl getrunken, ist nicht für eine lange Lagerung geeignet und wird als -junger Wein- bezeichnet. Aus den Rebsorten Syrah, Tibouren oder Grenache (oft auch Cinsaut oder Mourvèdre) hergestellt, entwickelt sich so der sommerlich-aromatische Geschmack des Roséwein.

Bordeaux: Die größte Weinbauregion Frankreichs

Im Westen Frankreichs befindet sich die ertragsreichste Weinbauregion des Landes. Auf Tausenden von Châteaus (Weingüter in der Weinbauregion) werden hier einige der populärsten Weinsorten der Welt produziert. Französischer Bordeaux-Wein ist ein Synonym für Qualität und Raffinesse, was auf das milde Klima und den Reichtum des sogenannten "Terroirs" zurückzuführen ist. Auf den Weingütern dieses Anbaugebiets werden überwiegend Rotweine aus der Rebsorte Cabernet Sauvignon angebaut. Aber auch Cabernet Franc, Merlot, Malbec (Côt), Petit Verdot und Carménière sind unnachahmliche und gute französische Weine, die hier kultiviert werden.

Burgund: Die Heimat des Französischen Burgunder Weins

In diesem Weinanbaugebiet leben die Beschreibungen: Fruchtig, charakterstark, Bukett, kraftvoll und jung. Nicht zuletzt gibt es weltberühmte Weinberge und Rebsorten, wie Pinot Noir (rot) oder Chardonnay, Pinot Blanc, Sauvignon (weiß). Besonders guter französischer Burgunderwein entsteht im Herzen des Landes. Sie werden als die Hänge des Goldes bezeichnet und gehören zur Côte d'Or. Beliebt sind auch die zahlreichen burgundischen Weißweine, darunter der exzellente Chablis (mineralisch, fruchtig, erfrischend), aber auch z.B. der Pouilly-Fuissé (tropisch, krautig, mit Vanillenoten) oder der Côte de Nuits (kräftig, facettenreich).

Wein aus dem Elsass, Loiretal & Rhônetal

Natürlich ist auch das Elsass (im Nordosten Frankreichs), das an die deutsche Grenze grenzt, ein hervorragendes Weinanbaugebiet. Hier werden vor allem trockene Weißweine produziert, die würzig schmecken und wunderbar zu einem der elsässischen Flammkuchen aus dieser Region passen. Während das Loiretal seinen Namen vom gleichnamigen Fluss (Loire) hat, finden sich hier fruchtige Weißweine, aber auch dunkle Rotweine wie der Cabernet franc. Weltweit bekannt ist das Loiretal auch für seine beliebten Schaumweine Sauvignon Blanc oder Melon de Bourgogne. Hier gibt es insgesamt 4.000 Winzer, die insgesamt 70.000 Hektar Weinberge bewirtschaften, deren Ursprünge bis ins 9. Jahrhundert. 

Das Weinbaugebiet Rhone südlich von Lyon ist dagegen für seine weichen, aber auch kräftigen Rotweine bekannt und noch älter als das Loiretal. Hier sprechen kräftige und süße Rebsorten mit fruchtigen und intensiven Aromen für sich. Sorten wie Grenache und Merlot gehören typischerweise zum Rhônetal, das etwa 17 Weine von höchster Qualität hervorbringt. Diese genießen eine besondere Auszeichnung, den Namen Côtes du Rhône Cru. Sie bestechen durch ihre unnachahmlichen Lagerbedingungen und ihr langfristiges Potenzial.

Frau liest Weinetikett
Frau liest Weinetikett

Welche französischen Weine gibt es?

Interessanterweise reicht das Klassifizierungssystem der Weine bis in das Jahr 1855 zurück, das von Napoleon III. eingeführt wurde und bis heute Tradition aufweist. Auch die Klassifizierung der Süßweine aus Sauternes und Barsac hat ihren Ursprung in dieser Zeit, im Jahr 1855. Natürlich lässt sich die Tiefe der Qualität und Klassifizierung französischer Weine auf einen Blick kaum darstellen. Dennoch lassen sich für den Weinliebhaber bestimmte Klassifizierungen finden. Betrachtet werden 3 verschiedene Qualitätskategorien, die sich in der Haupteinteilung auf die geografische Lage der Weinherkunft beziehen. Im Jahr 2009 wurde eine vereinfachte Reform auf dem europäischen Weinmarkt eingeführt.

Naturgemäß sind die Geschmäcker verschieden: Während die einen edelsüße französische Weine bevorzugen, erkennen andere die Vorzüge eines trockenen Rotweins. Gleichwohl lassen sich bestimmte Tendenzen erkennen, um die Qualitätsmerkmale der besten französischen Weine differenzieren.

Vin de France

Ein französischer Wein mit dieser Qualitätsstufe weist nicht unbedingt auf seinen Herkunftsort hin. So werden diese Weine auch oft als sogenannte "Tafelweine" bezeichnet. Diese Weinbezeichnung zeigt an, dass der Wein aus ganz Frankreich stammen kann. Hier steht die Rebsorte mehr im Vordergrund als das "Terroir" oder der Herkunftsort. Folglich trägt die Flasche eine Rebsorte, z.B. "Chardonnay", und kann auch einen Jahrgang aufweisen (zeigt jedoch nicht den Herkunftsort).

IGP Indication Géographique Protégée

Weine mit der Bezeichnung IGP Indication Géographique Protégée (geschützte geografische Angabe) tragen den Herkunftsort als Etikett. Die Bezeichnung bezieht sich auf ein Renommee, dessen Merkmale mit dem geografischen Standort, d. h. dem Herkunftsort des Weins, verbunden sind. Bei der Weinlese gibt es bestimmte Schritte, die bis zur Herstellung des Endprodukts eingehalten werden.

AOP Geschützte Ursprungsbezeichnung (Appellation d'Origine Protegée)

Eine Appellation bedeutet so viel wie "Anbaugebiet". In der Vergangenheit wurden diese Weine als AOC (Appellation d'Origine Contrôlée) bezeichnet. Hier wird nicht nur die Region hervorgehoben, sondern es gibt auch Vorschriften für den Höchstertrag, die genaue Herstellungsmethode, bestimmte Rebsorten und den Alkoholgehalt. Weine mit diesem Etikett unterliegen außerdem ständigen Kontrollen (einschließlich so genannter Verkostungen). Das "AOP Cru" bezieht sich auf ein einzelnes Anwesen oder ein bestimmtes Gebiet, das "AOP communal" auf einen Ort/Gemeinde oder das "AOP regional" auf eine Region.

Auch die Belgier haben ein ähnliches Qualitätsprinzip und orientieren sich am französischen Wein und ihren direkten Nachbarn. Die Weinbauregionen Limburg und Flämisch-Brabant gehören zu den führenden in Belgien und produzieren ebenfalls Rebsorten wie Pinot Noir, Chardonnay und Pinot Gris.

Ausgehend von unserem Le Louise Hotel Brussels - MGallery haben Sie nicht nur die Möglichkeit, Belgiens aufstrebende Winzer zu verkosten. In den letzten Jahren hat der belgische Schaumwein weltweites Interesse geweckt. Denn ein Glas Ruffus oder Chant d'Eole ähnelt dem Champagner aus Frankreich in überraschender Art und Weise.

Weißwein
Weißwein

Französischer Weißwein: Qualität und Klassik

Der französische Weißwein zeichnet sich durch einen Reichtum an Geschmacksnoten aus. Komplexe Weine verströmen Noten von Aprikose, Vanille oder Honig. Die Weißweinsorte Chardonnay, die aus der Region Burgund stammt, hat ein nussiges Aroma und ist oft leicht rauchig. Ein weiterer Qualitätswein aus Frankreich kommt mit dem Sauvignon Blanc (aus Bordeaux). Hier bestechen schwarze Johannisbeeren und eine knackige Frische den Gaumen, und die mineralische Note ergibt sich aus seinem Anbaugebiet.

Wer es lieber etwas süßer mag, findet mit dem Sémillon einen attraktiven süßen Weißwein, der durch seine Rebsorte eine besondere Charakteristik aufweist. Anfällig für die so genannte Edelfäule", eignet sich diese Rebsorte hervorragend als edelsüßer französischer Wein. Auch die weiße Rebsorte Muscadelle gehört zu den Süßweinen.  Ein französischer Süß-Wein ist nicht "klebrig", sondern hat einen ausgesprochen komplexen Geschmackscharakter - viele Kenner sprechen hier von einer leichten Säure, die dem Wein seine einzigartige Note verleiht. Natürlich lassen die Winzer selbst keine Gelegenheit aus, ihren Wein abwechslungsreich zu gestalten, und so werden häufig Mischungen der oben genannten Rebsorten miteinander kombiniert, um einen komplexen Geschmack zu erzielen.

Ein beliebter Wein findet sich auch in den charaktervollen Weinanbaugebieten Luxemburgs. Auf mehr als 1.300 Hektar werden hier vor allem weiße Rebsorten angebaut (z.B. Riesling). Aber auch Rivaner und Auxerrois genießen hier eine besondere Note. Eine der Spezialitäten sind die beliebten Luxemburger Schaumweine (Crémant de Luxembourg) - die ihre Qualitätsbezeichnung durch ein staatliches Punktesystem erhalten. Wir laden Sie herzlich in unser beliebtes Sofitel Luxembourg Le Grand Ducal Hotel ein, so dass Sie die vielfältigen Geschmacksrichtungen selbst erleben und genießen dürfen.

Rotwein einschenken
Rotwein einschenken

Bester Französischer Wein: Die Rotwein-Vielfalt Frankreichs

Französischen Rotwein gibt es in verschiedenen Nuancen und Geschmacksrichtungen, die sich wiederum in verschiedene Klassen einteilen lassen. Zwischen jungen und fruchtig-frischen Weinen finden sich mittelkräftige sowie körperreiche (vollmundige) Weine, die sich in ihrer Qualitätsstufe nochmals abgrenzen lassen. Die Frage: "Welchen Wein trinken die Franzosen am liebsten?" - findet ihre Antwort in dieser Kategorie: Es ist der Rotwein in all seinen Facetten.

Junge Rotweine

Sein fruchtig-lebendiger, frischer Geschmack ist durch vielfältige Aromen gekennzeichnet. Hier finden sich beispielsweise Aromanoten von Kirsche oder Himbeere. Einen solch lebendigen Geschmack erreichen die französischen Winzer durch ein spezielles Herstellungsverfahren (z.B. der Maischerhitzung). Unter anderem ist der Tanningehalt in einem jungen Rotwein geringer. Unter den jungen Rotweinen finden sich auch französische Weine lieblicher Natur. Dafür eignen sich Rebsorten wie Grenache, Merlot und Cabernet Sauvignon. Junge Rotweine sind ein guter Begleiter zu leichten Mahlzeiten oder an einem lauen Sommerabend und runden einen lebhaften Tag perfekt ab.

Mittelkräftige und ausgewogene Rotweine

Diese Rotweine harmonieren mit Pastagerichten, lassen sich wunderbar mit Fleischgerichten kombinieren und haben ein blumiges, oft herzhaftes Raucharoma. Natürlich lässt sich ein ausgewogener Rotwein auch wunderbar mit vegetarischen Gerichten vereinbaren, zum Beispiel der beliebte Chianti, der aus der Toskana (teilweise aus dem Piemont) stammt. Das Spektrum der mittelkräftigen französischen Weine von feiner Würze bis hin zu regelrecht präsenten Tanninen mit einer holzigen Note wird durch den entsprechenden Gerbstoffgehalt erreicht. So haben mittelkräftige Rotweine immer einen etwas höheren Tanningehalt als ein süßer französischer Wein. Der mittelkräftige Weintyp wird besonders bei Pinot Noir, aber auch bei Cabernet Sauvignon, Merlot und Syrah geschätzt.

Körperreiche Rotweine

Der Charakter und die Textur eines körperreichen Weins sind besonders stark ausgeprägt. In den meisten Fällen hat ein körperreicher Wein einen etwas höheren Alkoholgehalt (meist über 12 %). Er ist durch einen hohen Tanningehalt gekennzeichnet und zeichnet sich durch intensive, kräftige und extraktreiche Aromen aus. Die Unterschiede in den Nuancen sind auf die Lagerung und die Produktionsmethoden zurückzuführen. Ein vollmundiger Rotwein erhält seinen charakteristischen Geschmack oft erst, wenn er in Eichenfässern (Barrique) gelagert wird und dort darf.

Die optimale Trinktemperatur für die verschiedenen Rotweine:

  • Junge Rotweine: 12 bis 14 Grad Celsius
  • Mittelkräftige Rotweine: 14 bis 17 Grad Celsius
  • Vollmundige Rotweine: 15 bis 18 Grad Celsius

Das Wein Aromarad

Das Rad der Weinaromen dient zur bildlichen Visualisierung der gängigsten Aromen im Wein.
Es erweist sich als idealer Kompass bei der Verkostung von Wein. Mit dem Weinaromarad können Sie die Komplexität der Weinaromen besser identifizieren.

So lassen sich beim Weingenuss die typischen Geschmackskategorien (Früchte, Blumen, Gewürze, Kräuter usw.), welche der Wein aufweist, bestimmen. Anhand des Weinaroma-Rads lässt sich die Zuordnung präzisieren, indem Sie verschiedene Kriterien zur Auswahl haben. Dies kann für die Beurteilung und Kultivierung des eigenen Gaumens sehr hilfreich sein. So kann beispielsweise eine Pfirsichnote den gelben Früchten zugeordnet werden, die wiederum zu den fruchtigen Aromen gehören (z. B. bei Weißwein).

Weinstapel
Weinstapel

Welcher französische Wein ist gut?

Französischer Wein Rosé und Französischer Wein Lieblich gehören zu den moderneren und attraktiven Weinen, die zunehmend an Beliebtheit gewinnen. Französischer Rosé Wein (Provence), oft aus der Region Côtes de Provence, weist oft einen aromatischen und fruchtigen Charakter auf. Ebenso werden die Region Languedoc und ihre Anbaugebiete weltweit für die lebendigen Noten ihrer Roséweine geschätzt. Die besondere Farbe des Weins ist ein Zeichen für Qualität und zeigt sich in einer etwas helleren Farbe. Roséweine werden zwar überall auf der Welt hergestellt, aber nur in Frankreich tragen sie die Handschrift der französischen Önologie. In Verbindung mit der Herstellung und dem Ort erhalten diese Weine oft ihren unnachahmlichen fruchtig-mineralischen Charakter.

Französische Weine kann man natürlich nicht einfach in Kategorien zusammenfassen und behaupten, dass ein Wein "besser" wäre als ein anderer - denn bei allen Eigenschaften, Unterschieden, Nuancen und Geschmacksbezeichnungen ist der Wein immer noch von individuellen Präferenzen abhängig. Ganz abgesehen davon, dass Wein immer einem Moment angepasst ist, in dem er getrunken wird, ist es der eigene Gaumen, der darüber entscheidet, welcher französische Wein zu den besten gehört. Die eigene (verantwortungsvolle) Schulung des Gaumens ist deshalb ebenfalls eine Voraussetzung, um durch das Verkosten verschiedener Cépages und Appelationen die bevorzugten Lieblingsweine zu identifizieren.

So gehört immer ein Stück Überzeugung, persönliche Vorlieben wie auch der richtige Augenblick zum Weingenuss und bestenfalls überzeugt man sich selbst von der Geschmacksvielfalt Frankreichs und der Qualität seiner Weine.

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Auf gut Glück

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