10 traumhafte Strände in Andalusien: Wild, weit und versteckt

Wilde Natur, dunkle Felsen, weite Sandstrände – die Südküste Spaniens hat viele Gesichter und beherbergt einige der schönsten und unberührtesten Strände Andalusiens.

Am südlichsten Zipfel Europas liegt eine der faszinierendsten Provinzen Spaniens: Andalusien. Rund 1.000 Kilometer Küste schlängeln sich entlang der autonomen Region, die einige der schönsten Strände Spaniens beheimatet, welche unterschiedlicher nicht sein könnten. Lange goldene Sandstrände und eine frische Atlantikbrise an der Costa de la Luz, kleine, geschützte Buchten oder Calas an der Costa del Sol und landschaftliche Kontraste an der Costa de Almería. Viele von Andalusiens Stränden tragen die Blaue Flagge für besonders saubere Strände und hohe Wasserqualität. Nicht umsonst kommen jedes Jahr so viele Menschen hierher, um zu baden, zu surfen, zu schnorcheln oder einfach nur zu entspannen.

Costa de la Luz: Spaniens wilde Atlantikküste

Die Costa de la Luz an der Südspitze Andalusiens ist mit rund 350 Sonnentagen im Jahr, viel unberührter Natur und einer stets wehenden leichten Atlantikbrise ein Mekka für Wassersportfans und Abenteuerlustige. Bekannt für ihre weiten, weißen, oft naturbelassenen Sandstrände, an deren Horizont sich Himmel und Meer verlieren, zählt die Costa de la Luz zu den unverbautesten Küstenstrecken Andalusiens. Nur ab und zu schiebt sich ein kleines pittoreskes Küstenörtchen in die malerische Kulisse.

1. Playa de Valdevaqueros: Surferparadies unter den Stränden in Andalusien

Vor der Küste von Tarifa, der südlichsten Stadt Spaniens, treffen der raue Atlantik und das ruhige Mittelmeer aufeinander – und sorgen gemeinsam mit dem Levante für beste Surfbedingungen. Nicht umsonst haben Wind- und Kitesurfende aus ganz Europa die bumerangförmige Playa de Valdevaqueros, nur etwa zwölf Kilometer von Tarifa entfernt, zu ihrem Surfspot erkoren. Am feingoldenen Sandstrand haben sich hippe Surfschulen und Verleihshops angesiedelt, und mittendrin laden kleine, urige Chiringuitos (Strandbars) ein, sich zwischendurch mit andalusischen Snacks zu stärken. Nach Osten hin wird die Playa de Valdevaqueros steiniger und ursprünglicher, sodass Sie hier garantiert ein ungestörtes Plätzchen zum Baden finden, während die bunten Kites über Ihnen am Himmel fliegen.

Gut zu wissen: Der Strand ist gut mit dem Auto, dem Fahrrad oder zu Fuß zu erreichen. Die besten Bademonate sind Juni bis August. Duschen und Toiletten sind ebenfalls vorhanden.

2. Playa de Bolonia: Am Strand zwischen Kühen chillen

Ein echter Geheimtipp für Andalusiens Strände ist die idyllische Enklave Bolonia in der Provinz Cádiz. Kaum mehr als 100 Menschen leben in dem beschaulichen Küstendorf mit den für die Region so typischen weißen Häuschen. Zwischen dem Dorf und dem Atlantik erstreckt sich über knapp vier Kilometer der weiße Sandstrand von Bolonia, einer der idyllischsten Strände im Südwesten Andalusiens. Auf der einen Seite des Strandes schwingen sich dank der guten Windverhältnisse in der Bucht Kite- und Windsurfer über die Wellen. Auf der anderen, naturbelassenen Seite liegen Badehungrige unter bunten Sonnenschirmen im goldgelben Sand oder kühlen sich im Atlantik ab. Wem das nicht reicht, der erklimmt barfuß im warmen Sand die rund 30 Meter hohe Sanddüne. Von oben blicken Sie über die grünen Pinien und das glitzernde Meer bis nach Marokko.

Gut zu wissen: Am Strand weht oft ein starker Wind. Von Tarifa aus ist die Playa de Bolonia mit dem Auto in ca. 25 Minuten zu erreichen. Im Sommer fahren auch Busse. Chiringuitos, Toiletten und Duschen sind vorhanden.

Funfact: In Bolonia ist es nicht verwunderlich, dass die Kühe den Tag nicht auf der Weide verbringen, sondern es sich an warmen Tagen am Strand zwischen den Badenden gemütlich machen. Ein Selfie mit Kuh ist also ein Muss.

3. Playa de Matalascañas: Stundenlang Baden und Muscheln sammeln

Obwohl die Playa de Matalascañas in Almonte eine gute Autostunde von Sevilla entfernt liegt, ist sie für viele Sevillaner so etwas wie der Stadtstrand. Das zeigt sich daran, dass der rund fünf Kilometer lange und 80 Meter breite Strand vor allem in den Sommermonaten und an den Wochenenden gut besucht ist. Und doch wird es zwischen den weitläufigen Sandklippen und dem azurblauen Ozean nie zu voll. Alles geht seinen gemächlichen Gang: Kinder sammeln Muscheln, Paare schlendern verträumt am Wasser und die seichten Wellen erinnern eher an das Mittelmeer als an den Atlantik. Wie aus dem Nichts taucht am sanft abfallenden, goldgelben Sandstrand ein riesiger Felsblock auf – ein letztes Überbleibsel der vielen Leuchtfeuertürme, die früher den Küstenstreifen säumten. Wer nach einem langen Badetag hungrig ist: Hinter den malerischen Dünen am Paseo Marítimo warten kleine Restaurants und charmante Strandbars nur darauf, ihre Gäste mit frischen Meeresfrüchten und Tapas zu verwöhnen.

Gut zu wissen: Vor Ort gibt es Sonnenschirm- und Strandliegenverleih, Wassersportmöglichkeiten und auch Kinderspielplätze. Duschen sind ebenfalls vorhanden. 

Fototipp: Wenn Sie ein Hotel in Sevilla buchen, ist die Playa de Matalascañas der nächstgelegene Strand. Bleiben Sie für ein spektakuläres Urlaubsfoto bis zum Sonnenuntergang, wenn sich der Strand langsam leert und die untergehende Sonne den Abendhimmel in ein dunkles Pink taucht.

4. Playa de la Barrosa: Ein Strand, der viel zu erzählen hat

Wer hier schwimmt, wandelt auf historischen Pfaden. Denn die Playa de la Barrosa im Städtchen Chiclana de la Frontera in der Provinz Cádiz hat eine große Geschichte zu erzählen. 1811 fand an dem weitläufigen Sandstrand die berühmte Schlacht von La Barrosa statt, bei der die anglo-spanischen Truppen Napoleon in die Flucht schlugen. Heute erholen sich Urlauber im weißen Sand, Kinder bauen eifrig Sandburgen und Abenteuerlustige paddeln und surfen im tiefblauen Wasser. Dahinter, in den kleinen Chiringuitos, herrscht geschäftiges Treiben: Cocktails, Tapas und Kaffeespezialitäten gehen über die Theke. Und obwohl sich entlang der Küste Restaurants und kleine Läden aneinanderreihen, wird man das Gefühl nicht los, sich mitten in der Natur zu befinden – und das nur 45 Autominuten von Jerez de la Frontera entfernt, wo das Hotel ibis Jerez de la Frontera eine preiswerte Unterkunft bietet.

Gut zu wissen: Ideal für einen Badeurlaub und Wassersport. Duschen und Toiletten, Liegestuhl- und Sonnenschirmverleih sind vorhanden. Barrierefreie Holzstege führen zum Strand.

Costa del Sol: Kleine Calas und die schönsten Strände Andalusiens an der Mittelmeerküste

An durchschnittlich 320 Tagen im Jahr scheint die Sonne an der Costa del Sol, die ihrem Namen „Sonnenküste“ damit alle Ehre macht. Im Westen reicht sie fast bis nach Gibraltar, im Osten grenzt sie an die Provinz Granada. Und obwohl Andalusiens Strände an der Mittelmeerküste eher dunklen Sand haben, tut das ihrer Schönheit keinen Abbruch.

5. Playa de Maro: Jede Menge Natur

Was nicht jeder weiß: Zwischen den typisch flach abfallenden Sandstränden der andalusischen Küste verstecken sich immer wieder kleine idyllische Calas. Eine davon ist die Playa de Maro, nur zehn Autominuten vom beschaulichen Badeort Nerja entfernt. Versteckt in einer kleinen Bucht, zwischen grün bewachsenen Klippen und braunen Felsen, ticken an dem nur rund 500 Meter langen, dunklen Kieselstrand die Uhren etwas anders. Fernab vom Trubel der bekannteren Strände Andalusiens geht es hier ruhiger zu: eine kleine Strandbar, ein paar Sonnenliegen, Kajakverleih und kristallklares Wasser. Kein Wunder, dass zwischen den Planschenden immer wieder bunte Schnorchel aus dem Wasser ragen. Die Region ist bei Schnorchlern wegen ihres reichen Unterwasserlebens besonders beliebt.

Gut zu wissen: Mit ein wenig Glück kann man mit dem Auto fast bis in die Bucht fahren, doch die Anfahrt ist steil und die Parkplätze sind begrenzt. Es lohnt sich also, früh da zu sein. Kostenlose Duschen und Toiletten sind vorhanden.

Tipp: Mit dem Kajak können Sie die engen Schluchten entlang der Klippen von Nerja erkunden. Dort stürzt der Wasserfall Cascada de Maro von einem riesigen Felsen 15 Meter tief ins Meer.

6. Playa de la Cala del Pino: Geheimtipp für noch unentdeckte Strände in Andalusien

Ebenfalls in der Gemeinde Nerja, mitten im Naturschutzgebiet Maro Cerro-Gordo, schmiegen sich umgeben von wilden Pinien und Kakteen zwei idyllische Kieselstrände an die Felsen. Durch einen Felsvorsprung voneinander getrennt, sind die beiden kleinen Buchten nur über schmale, steile Pfade (markiert) erreichbar. Sie zu begehen, ist für manche ein kleines Abenteuer. Da sich nicht jeder die Küstenberge hinabwagt, gilt dieser Strand noch als Geheimtipp. Unten angekommen erwarten Sie frischer Pinienduft, glasklares Wasser und vor allem viel Ruhe. Auf einem Felsen über der östlichen Bucht thront der Wachturm Torre del Pino. Von dort erreichen Sie über eine Treppe eine weitere kleine Badebucht. Doch nicht nur über, sondern auch unter der Wasseroberfläche gibt es viel zu entdecken: Korallen, Schwämme und auch exotische Fische wie den Mondfisch. Schnorchelausrüstung also nicht vergessen! 

Gut zu wissen: Der Strand ist von Nerja aus in ca. 20 Autominuten oder mit dem Autobus Nerja-Motril zu erreichen. Aufgrund der abgeschiedenen Lage gibt es keine Serviceeinrichtungen am Strand. Sonnenschirm, Getränke und Verpflegung sollten Sie selbst mitbringen.

Tipp: Packen Sie Ihr Fernglas ein – mit etwas Glück ziehen Delfine an der Steilküste vorbei.

7. Playa de la Chullera: Abgeschiedenes Strandparadies für Entspannungshungrige

An der Grenze zwischen den Provinzen Cádiz und Málaga zieren urzeitlich anmutende Felsformationen die Playa de Punta Chullera. Statt des für die Costa del Sol typischen dunkelbraunen Sandes schimmert es hier goldgelb. Vom Strand aus sind die Überreste zweier Wachtürme zu sehen, die einst die Küstenbewohner vor dem Angriff von Piraten und Korsaren schützen sollten. Doch der eigentliche Star dieses Strandparadieses ist das unglaublich klare Wasser. Hier müssen Sie nicht einmal abtauchen, um einen Blick auf die Felsen unter Wasser zu erhaschen. Lohnen kann es sich dennoch, die Schnorchelausrüstung einzupacken und in aller Ruhe die vielfältigen Meeresbewohner zu bewundern.  Auf dem langen, aber schmalen Strand tummeln sich vor allem Familien und Pärchen, aber auch junge Leute. Die meisten zieht es wegen der gemütlichen Atmosphäre hierher. Wer eine Pause vom Baden braucht – entlang des Strandes gibt es kleine Chiringuitos, wo Sie sich typisch andalusische Gerichte und Snacks schmecken lassen können.

Gut zu wissen: Der Strand ist von Manilva aus mit dem Bus oder dem Auto (Parkplätze vor Ort) zu erreichen. Es gibt mehrere ausgeschilderte Strandzugänge. Duschen und Toiletten sind vorhanden.

8. Playa Peñón del Cuervo: Badevergnügen abseits vom Trubel

Kaum zu glauben, aber auch rund um Málaga gibt es noch Strände in Andalusien, die Idylle nicht nur versprechen, sondern auch halten. Nur 25 Bus- oder Autominuten von Ihrem Hotel im Stadtzentrum entfernt, zwischen dem kleine Yachthafen Puerto del Candado und dem Spinnenstrand Playa de la Araña, verstecken sich unterhalb der Schnellstraße MA24 zwei kleine Badebuchten, die sanft ins Wasser abfallen: die Playa Peñón del Cuervo. In der Mitte der beiden Buchten ragt der namensgebende Rabenfelsen aus dem Meer. Allerdings braucht man schon etwas Fantasie, um einen Raben zu erkennen. Am Strand geht es ruhig und familiär zu. In der Mittagshitze finden Sie unter den vielen Palmen ein schattiges Plätzchen oder kehren in dem kleinen Chiringuito ein, wo die für Málaga typischen Sardinenspieße zubereitet werden. An den kleinen Tischen und Bänken gleich neben dem Strand treffen sich am Wochenende vor allem einheimische Familien zum Picknick.

Gut zu wissen: Dank der breiten Wege ist der Strand auch gut mit dem Fahrrad zu erreichen. Parkplätze und Toiletten sind vorhanden.

Tipp: Besonders in den frühen Abendstunden bei Sonnenuntergang lohnt sich ein Besuch der Bucht und der Strandbar, um zu beobachten, wie der Sonnenuntergang hinter dem Rabenfelsen die Landschaft in einen magischen Ort verwandelt.

Costa de Almería – Region der Kontraste

Die Costa de Almería steht für Bilderbuchstrände, entspannte südspanische Lebensart und mediterranes Flair – aber auch für landschaftliche Kontraste. Auf über 200 Küstenkilometern wechseln sich dunkle Felslandschaften, beeindruckende wüstenähnliche Landstriche, weite Sandstrände und beschauliche Buchten vor dem tiefblauen Mittelmeer ab.

9. Playa de Mónsul: Badeurlaub und Spaziergänge am wildromantischen Vulkanstrand

Umgeben von Agavenfeldern und unter dem wachsamen Auge der Sierra del Cabo Gata ist dieses goldgelbe Strandidyll unter den Stränden in Andalusien Balsam für die Seele. Inmitten des Naturparks Cabo de Gata führt vom Parkplatz oder von der Bushaltestelle ein Weg durch die malerische Dünenlandschaft. An seinem Ende breitet sich die Playa de Mónsul zwischen gigantischen, in die Höhe ragenden Felsformationen andächtig und still vor dem smaragdgrünen Mittelmeer aus. An besonders heißen Tagen finden Sie unter den bizarren Lavafelsen ein schattiges Plätzchen. Da der unberührte Strand flach ins Wasser abfällt, besuchen auch gern Familien mit Kindern den Strand. Auch wenn die Playa de Mónsul kein Geheimtipp mehr ist, können Sie hier noch ruhige Stunden verbringen, zum Beispiel bei Sonnenaufgang. Dann ist es noch einsam am Strand – ein perfekter Zeitpunkt für einen langen Spaziergang und um zu bewundern, wie sich die Hügel purpurrot färben.

Gut zu wissen: Der Strand liegt vier Kilometer vom Städtchen San José entfernt. Von dort fährt auch ein Shuttlebus. Verpflegung und Sonnenschirm sollten Sie selbst mitbringen.

Funfact: Der unberührte Naturstrand diente in der Vergangenheit immer wieder als Filmkulisse. So drehte Steven Spielberg hier gleich mehrere Szenen für seinen Film „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“.

10. Playa de los Muertos: Ruhe und Abgeschiedenheit genießen

Der Naturpark Cabo de Gata ist ein wahres Paradies an unberührten Stränden in Andalusien. Folgen Sie von San José aus der Küste Richtung Norden, erreichen Sie nahe Carboneras die Playa de los Muertos. Übersetzt heißt das „Strand der Toten“, weil hier einst Piraten die Küste heimsuchten und Schiffbrüchige an Land gespült wurden. Der weitläufige Naturstrand – einen Kilometer lang und 30 Meter breit – mit feinem weißen Kies ist selten überlaufen, und so kommt zwischen den dunklen Felsen aus Lavagestein schnell ein Gefühl von Freiheit und Abgeschiedenheit auf. Deshalb überrascht es nicht, dass der Strand auch viele FKK-Freunde anzieht. Hier baden vor allem Einheimische und jüngere Menschen, die den mühseligen Weg 400 Meter die Hügel hinab nicht scheuen. Viele zieht es an die Südseite des Strandes, wo sich ein mächtiger Vulkankegel aus dem Wasser erhebt und den Strand in zwei Teile teilt. In der kleineren Bucht haben Sie mehr Schatten und können die Wellen zum Bodysurfen nutzen. Doch Vorsicht: Entlang der Klippen sind oft Schnorchler unterwegs.

Gut zu wissen: Der Strand ist vom Hafenort Carboneras aus in zehn Fahrminuten zu erreichen. Eher für Schwimmer geeignet. Keine Duschen und Toiletten vor Ort.

Atlantik- oder Mittelmeerküste – Tipps für den Strandurlaub in Andalusien

Wohin Sie Ihre Reise führt, hängt vor allem davon ab, was Sie in Ihrem Urlaub erleben möchten und wo sich Ihre Unterkunft in Andalusien befindet. Während die kleinen Calas an der Costa del Sol besonders bei Familien beliebt sind, zieht es Surfer und Wassersportbegeisterte oft an die wilde Atlantikküste. An welche Strände in Andalusien Sie Ihre Reise auch führt, hier sind einige Tipps für Ihren Strandurlaub:

  • Wenn Sie mehrere Stunden am Strand verbringen möchten, sollten Sie sich vorher informieren, welche Einrichtungen es vor Ort gibt. Es kann sinnvoll sein, Getränke und Verpflegung mitzunehmen.
  • An vielen Stränden gibt es Strandliegen und Sonnenschirme gegen eine Gebühr. Wenn es am Strand keinen Sonnenschirmverleih oder schattige Plätze gibt, lohnt es sich, einen eigenen Schirm mitzubringen.
  • Bei ca. 3.800 Sonnenstunden im Jahr ist ein guter Sonnenschutz in Andalusien wichtig. Allerdings sollte man darauf achten, dass die Sonnencreme riffsicher ist und die Inhaltsstoffe die Umwelt nicht belasten.
  • Bei abgelegenen Stränden sollten Sie sich über die Zugänge informieren. Vor allem in den Calas kann es vorkommen, dass der Strand nur über einen steilen Pfad zu erreichen ist.
  • Wollen Sie Ihren Vierbeiner mit an die Strände Andalusiens nehmen, sollten Sie darauf achten, ob Hunde am jeweiligen Strand ausdrücklich erlaubt sind.