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So wird Ihr Kurzurlaub in Dresden unvergesslich

Dresden ist ein beliebtes Ziel für Städtetrips. Die Stadt an der Elbe bietet genau die richtige Mischung aus Kultur und Freizeitspaß. Hier finden Sie die besten Tipps, wie Sie Ihren Kurzurlaub in Dresden unvergesslich machen.

Erste Station: die Brühlsche Terrasse

Frisch angekommen sollten Sie sich unbedingt die Brühlsche Terrasse ansehen. Die Promenade am Elbufer ist berühmt für ihre tolle Aussicht über Fluss und Stadt. Setzen Sie sich doch in eins der Cafés und Restaurants und lassen Sie die Kulisse auf sich wirken. Da die Meile sehr zentral liegt, können Sie von hier aus problemlos Ihr nächstes Ziel ansteuern. 
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Die Klassiker dürfen nicht fehlen

Zu jedem guten Städtetrip gehören ein paar berühmte Sehenswürdigkeiten. In Dresden dürfen Sie sich diese drei auf keinen Fall entgehen lassen: <o:p></o:p>

Die Frauenkirche ist einer der bekanntesten Orte in Dresden. Im zweiten Weltkrieg völlig zerstört und bis 2005 wieder aufgebaut, tragen ihre Mauern ein großes Stück Geschichte. Die Kirche ist in der Woche von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 13:00 bis 18:00 Uhr zur Besichtigung geöffnet. Besonders empfehlenswert ist außerdem ein Aufstieg auf die Kuppel der Frauenkirche. Von hier hat man einen tollen Blick über die Stadt.<o:p></o:p>

Der Zwinger macht dem Titel „Sehenswürdigkeit“ alle Ehre. Das Bauwerk stammt aus dem Spätbarock und beeindruckt mit kunstvollen Details. Besonders im Sommer gibt es hier viele schattige Plätzchen, an denen man die Architektur besonders gut auf sich wirken lassen kann. Wem der Blick auf die Fassaden noch nicht reicht, der kann die Gemäldegalerie oder die Porzellansammlung bestaunen.

Die Semperoper ist auf jeden Fall ein Muss in Ihrem Urlaub. Von innen wie von außen ist das knapp 200 Jahre alte Gebäude prachtvoll gestaltet. Im zweiten Weltkrieg komplett zerstört, wurde die Oper 40 Jahre lang wieder aufgebaut und konnte erst 1985 wieder eröffnet werden. Wer einen Blick ins Innere werfen möchte, kann an einer Führung teilnehmen und etwas über ihre Geschichte lernen. Tickets kosten 11 €.<o:p></o:p>


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Kaffeepause

Nach dem Sightseeing-Programm ist es Zeit für eine Pause. Gönnen Sie sich doch einen Stück Kuchen und ein Getränk im Café Schinkelwache. Das Café bietet traditionell sächsische Gerichte in historischer Atmosphäre an: Von hier aus haben Sie Sicht auf die Sehenswürdigkeiten, die Sie zuvor besichtigt haben; auf die Oper, den Zwinger und auch auf das Königsschloss.
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Zeitreise in die Kindheit

 Jedes Jahr zu Weihnachten wird er wieder ausgestrahlt: Der Film „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ gehört für viele zur Winterzeit dazu. Aschenbrödel-Fans, die einen Kurzurlaub in Dresden verbringen, sollten unbedingt Schloss Moritzburg einen Besuch abstatten, denn hier wurde der berühmte Film zum Teil gedreht. Die Atmosphäre auf dem Schlossgelände und in den Räumen ist märchenhaft. Wer möchte, kann an einer der Führungen teilnehmen und sich verschiedene Ausstellungen ansehen.
Foto: Kurfürstenschänke

Kurfürstlich speisen

Während Ihres Kurzurlaubs in Dresden wird Ihnen bestimmt das ein oder andere Mal der Magen knurren. Dann ist ein Besuch im Gasthaus Kurfürstenschänke genau das Richtige. Es nimmt seine Gäste mit ins 18. Jahrhundert. Auf drei Etagen in verschiedenen Einrichtungsstilen kann traditionell fürstlich gespeist werden. Kulinarische Highlights sind das Rumpsteak, der Sauerbraten und die Kalbsleber.

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