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Berlin auf ungewöhnlichen Pfaden erleben

Wer denkt nicht sofort an das Brandenburger Tor, den Fernsehturm und den Reichstag, wenn er Berlin hört? Bei einer Sightseeingtour muss es aber nicht immer zu den bekannten Wahrzeichen und Hotspots gehen. Die Hauptstadt bietet noch viel mehr sehenswerte Orte, an denen die Metropole sich von noch unbekannten Seiten zeigt. Mit unseren Tipps gelingt eine Tour zu den geheimen Highlights der Stadt.

U-Bahn Berlin
© Winjy Lion / fotolia.com

Abtauchen in den Untergrund

An der Oberfläche gibt es jede Menge zu entdecken. Doch wer hätte gedacht, dass es in Berlin auch echte Schätze unterhalb der Straßen zu erkunden gibt? Im Berliner Unterwelten-Museum mit spannenden Bunker-Touren lockt ein Perspektivwechsel der anderen Art und Weise.
Aussicht Berlin
© thign / fotolia.com

Abgelegene Aussichtsplattform

Keine Frage, der Fernsehturm ist der König der Aussichtspunkte in Berlin. Doch manchmal muss es gar nicht so hoch sein, um einen genialen Ausblick zu genießen. Mutige und Schwindelfreie können bei einer Führung das Gasometer in Schöneberg erklimmen. Das Industriedenkmal erlaubt einen weiten Blick über das gesamte Berliner Stadtgebiet und sogar darüber hinaus.
U-Bahn Berlin
Quelle: BVG / Jürgen Heinrich

Ein flotter Trip mit dem U-Bahn-Cabrio

Die U-Bahn dient in der Hauptstadt als bequemes und schnelles Transportmittel. Ein echtes Erlebnis aber wird es erst im U-Bahn-Cabrio. Mit offenem Verdeck braust man nachts mit ca. 25 km/h durch den Untergrund und lernt alles über die Berliner U-Bahn.

Querdenker in der Museenlandschaft

Die Museumsinsel mit dem Pergamonmuseum ist ein Glanzstück der Berliner Kunstszene. Manchmal sind es aber gerade nicht die großen Meisterwerke, sondern eine authentische Geschichte, die beeindruckt. So zeigt z. B. das Wohnungsmuseum Prenzlauer Berg eine Berliner Arbeiterwohnung um 1900 mit dunklem Originalstuck und schlichtem Kohleofen und vermittelt einen greifbaren Eindruck des damaligen Lebens.
Bootfahren Berlin
© skuruneko / fotolia.com

Einfach mal mit dem Boot rausfahren

Sobald die ersten Sonnenstrahlen im Frühling ins Freie locken, zieht es Berliner und Touristen an die Strandpromenade am Schlachtensee. Man muss aber nicht nur am Ufer sitzen, sondern kann einfach ein Boot ausleihen und auf den See hinausfahren. Auf dem Wasser ist es wunderbar ruhig und man kann entspannen.
Second Hand Berlin
Quelle: www.picknweight.de

Second Hand liegt voll im Trend

Das KaDeWe ist das exquisite Shoppingparadies Berlins. Der feinste Zwirn und die neuste Mode wird hier verkauft. In Berlin floriert aber auch die Second-Hand-Szene. Da ist ein Besuch in einem der kultigen Läden Pflicht. Die Garage-Berlin (Ahornstraße 2) ist ein toller Laden für Vintage- und Second-Hand-Fans und für alle, die es werden wollen.

Kulinarisches auf der Wiese

Wenn sich um die Mittagszeit der Hunger meldet, geht man gerne in die Markthalle Neun für einen kleinen Imbiss. Wem da einmal der Sinn nach Abwechslung steht, sollte das leckere Street Food auf der Thaiwiese im Preußenpark (Thaipark) probieren. Hier gibt es echte Thaiküche fast wie auf einem asiatischen Bazar.
Bustour Berlin
Quelle: Gourmet-Liner

Sightseeing für Feinschmecker

Die klassische Bustour mit dem Doppeldecker ist die komfortable Variante eines Erkundungstrips. Hier setzt der Gourmet-Liner noch einen drauf, denn mit dem schicken Restaurant auf Rädern gibt es zu den Sehenswürdigkeiten auch noch ein köstliches Menü dazu. So wird das abendliche Dinner zum aussichtsreichen Ausflug.

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Auf gut Glück

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