Sehr freundlicher Empfang und sehr gutes Restaurant.

Lage, Zimmer, Service und das Umfeld sehr positiv. Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Qualität des Frühstück Buffet könnte verbessert werden. Spiegeleier zum selbst machen eine Katastrophe

Freundlichkeit, Sauberkeit, Lage, Parkgelegenheit

Da wir im Rahmen einer 8 stündigen fahrt nicht wussten ob wir unser Ziel Mercure Dijon erreichen hatten wir nicht reserviert und kamen um 22:50 Uhr im Hotel an. Trotzdem wurden wir sehr freundlich empfangen und bekamen auch das gewünschte Superior Zimmer inclusive Frühstück am nächsten Tag. Wir haben dann unsere Koffer aufs Zimmer gebracht und wollten zur Entspannung noch ein Getränk in der Bar bzw. Lounch zu uns nehmen. Die Bar war geschlossen,... wir gingen dann zum Restaurant dort saßen noch Gäste und die Kellner waren die Tische für das Frühstück neu zu beziehen. Wir wurden gefragt was wir wollten, "einen Drink bestellen". Uns wurde etwas hart mitgeteilt, das die Bar geschlossen sei, das Restaurant geschlossen ist und wir aufs Zimmer gehen sollten um ein Getränk zu bestellen, das wir dann auf dem Zimmer trinken könnten. Ich habe schon in vielen Sofitel, Novotel, Mercure und Ibis Hotels übernachtete, hatte meistens eine späte Anreise aber diese etwas unfreundliche Ansprache war bisher einmalig 8und Das Freitagabends um 23:20 Uhr. Die größte negative Überraschung war dann das Frühstück. Man hatte hier zwei super, super Hochtechnologie Nespresso Kaffeepadsmaschinen stehen. Die Maschinen waren so kompliziert, dass man dachte "wenn ich jetzt einen Hebel umlege fliegt man zum Mond. Da die Maschinen eng beieinander standen hatten maximal zwei Personen vor den Maschinen Platz. Das anwesende Klientel (nur große SUV in der Tiefgarage) hat sicher jeder eine Kaffevollautomaten zu Hause. Hier heißt es, Tasse darunter stellen, Kaffee, Ole, Espresso, Cappuccino Knopf drücken und der Rest erledigt die Maschine. In Dijon ist alles anderes, aus 14 verschiedenen möglichen Pads musste man sich das für sich richtige Pad aussuchen. Die Schrift auf den Pads war recht klein geschrieben und auch die Zeichen auf den Pads ob stark oder geschmackvolles Branding musste man sich erst erarbeiten. Danach steckte man das Pad in einen Schlitz. Jetzt sollte man zur Tasse greifen die neben dem Automaten stehen sollte. Da hier aber wenig Platz war, waren die Tassen sehr schnell vergriffen. Beim hilflosen umherschauen sah man dann , dass man ja eine Tasse auf dem Tisch stehen hatte. Also gab man seinen erkämpften Stammplatz am Automaten auf und holte sich seine Tasse vom Tisch. Jetzt erkannt man im Restaurant ein großes Gewusel von Leuten mit vollen und leeren Tassen im Restaurant. Ich hatte mir jetzt meinen Pad gemerkt und konnte den ersten Teil der Bedienung des Kaffeeautomaten verkürzen. Ich stellte meine Tasse unter den Ausguss und bediente einen Hebel wie bei einem "Einarmigen Banditen". Der Kaffee lief. Da ich auch noch mit der Mengeneinstellung (Knöpfe) sowie Schaummenge (Knöpfe) überfordert war (fehlende Übung) lief mir die halbe Schaummenge über die Tasse. Alle die an diesem Automaten standen (Franzosen, Schweitzer, Engländer, Deutsche) waren überfordert. Das führte dazu, dass ein oder zwei Kellnerinnen beim Kaffeeautomaten Unterstützung geben mussten. Dies führte zu weiteren Gewusel in der Kaffeecke. Negative Hinweise zur Kaffeemaschine wurden soweit abgebügelt, dass man diese Maschine seit 10 Jahren hätte und es hier noch nie Probleme gegeben hätte. Wie schön war es doch früher mit einem einfachen Kaffee Ole. Hier der Link zu einem neueren Model dieses Kaffeeautomaten: https://www.nespresso.com/pro/de/de/order/machines/pro/aguila-440-kaffeemaschine Nach dem ich mit einem Kaffee mit der Tasse in der Hand fertig war sah ich die Zapfecke für Orangensaft und andere Saftgetränke. Ich habe mich dann davor gestellt meine Tasse zur Seite gestellt und wollte mir einen Orangensaft zapfen. Da die Ecke so klein war, hatte man hier keine Gläser aufgestellt. Als blickte ich wieder hilflos in die Runde und musste feststellen, dass das Saftglas auf meinem Tisch stand. Ich also mit dem Kaffee zum Tisch mir das Saftglas geholt und dann den O-Saft gezapft und auf dem Tisch abgestellt. Jetzt bin ich zum Brotbereich gegangen um um mir ein Stück Baguette und ein Gebäck sowie Butter und Marmelade zu holen. Nach dem ich das Brot geschritten hatte suchte ich einen Teller, wieder drehte ich mich hilflos im Kreis und entdeckte einen mir zugeordneten Teller auf meinem Tisch. Ich ging wieder zu meinem Tisch holte meinen Teller und startete meine Übung von vorne. Der organisatorische Ablauf beim Frühstück im Restaurant im Hotel Mercure in Dijon im Wiederspruch zu allen anderen erlebten Accor Hotels Weltweit. Sollte es sich ergeben, werde ich das Hotel wieder besuchen aber nur zur Übernachtung, frühstücken werde ich ich auf jeden fall wo anders.

Gepflegtes Zimmer, sehr kleine Flasche Wasser> kennen wir anders aus anderen Mercure Hotels Die Matratze war sehr hart und nicht federnd, und das Gestell instabil.

Wir waren zum zweiten Mal im Mercure Dijon Clemencau und waren auch dieses Mal wieder sehr zufrieden. Das Zimmer war in einem guten Zustand, sehr geräumig und war mit genug Ablageflächen und Schrankfläche für einen längeren Aufenthalt ausgestattet. Wir haben uns sehr wohl gefühlt. Die Stadtmitte ist mit dem Fahrrad in nicht einmal 10 Minuten zu erreichen, ebenso zu Fuß ist es nicht weit, da Dijon nicht so groß ist. Im Hotel steht den Gästen eine Parkgarage kostenfrei zur Verfügung, auch auf der Straße gibt es Parkmöglichkeiten. Das Personal ist sehr freundlich. Das einzige, was ich bemängeln könnte, aber nicht wichtig für uns ist, wäre, dass üblicherweise beide Zimmergäste einen Welcome-Drink erhalten. Dieses Mal war es lediglich 1 Getränk für beide?? Bei unserem nächsten Dijon Besuch werden wir sicherlich wieder dieses Hotel wählen. Wir waren schon in etlichen Mercure Hotels in verschiedenen Ländern und im internationalen "Mercure-Vergleich" schneidet das Mercure Dijon Clemenceau sehr gut ab!

Gutes Preis-/Leistungsverhältnis

Wir kennen das Haus seit vielen Jahren. Es liegt für uns gut auf dem Weg zur und von der Côte Azur. Außerdem Lieben wir Dijon.

Hotel mit guter Lage, zu Fuss sehr schnell in der Altstadt,

Schön gelegenes Hotel mit sehr guter, praktisch neuer Ausstattung. Alles rundherum perfekt.

Problemlose Buchung und einchecken guter Standard

Zimmer und Hotel sind soweit gut und gepflegt. Wir hatten ein teureres Zimmer gebucht jedoch bemängeln wir, dass im Bad kein Kosmetikspiegel vorhanden ist da doch heute bei 4-Sterne Hotels üblich ist. Ich buchte 2 Nächte mit Frühstück und Garageplatz. Da weiss man zum Voraus, dass für 2 Nächte ein Platz besetzt ist und nicht einfach bei Neuankommenden weitere Plätze gibt und dann, wenn man von einem Ausflug zurückkommt das Parking einfach ausgebucht ist. Das ist überhaup nicht normal, wo ist da eine Kontrolle. Das Frühstück zu dem Preis ist für uns überhaupt nicht den Preis wert. In Zukunft werde ich als Accor-Mitglied auf ihre Kette verzichten. Auf der Terrasse sollten sie die Erhebungen aus Holz mit Leuchtband kennzeichnen, da meine Frau da gestolpert und hingefallen ist und nun zwei geschürfte und blaue geschwollene Knie hat. Das müssen sie unbedingt veranlassen um so Stürze zu vermeiden.

Sehr gut gelegen, gut mit Auto zu erreichen, kostenlose Tiefgarage. Sehr freundliches und hilfsbereites Personal, schönes Zimmer, Upgrade für Status. Sehr sauber, gutes Internet, leider kein deutsches TV-Programm. Sehr gutes Frühstücksbuffet.

Gute Lage in der Nähe von Auditorium und Kongresszentrum, ruhig und damit gute Schlafqualität, freundlich-kompetente Mitarbeiterinnen, soqohl an der Rezeption wie beim Frühstück. Effizientes Vorgehen bei Check-in und Check-out.

Freundlicher und entgegenkommender EmpfangNahe dem Zentrum gelegenSehr komfortable Betten.Reichhaltiges Frühstücksbuffet.Hervorragendes Restaurant.Persönliche Anmerkung: die Abreise-sowie die Anreisezeit ist dieselbe (bis 12 bzw ab 12 Uhr), dies kommt, wie in meinem Fall zu Problemen, mein Zimmer war um 14 Uhr noch nicht ganz bezugsbereit..