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Bärenpark, Aare & Zytglogge

Bern im Sommer

Für alle, die’s gern mit Ruhe und Gemütlichkeit nehmen

Entdecken Sie das charmante Bern: Vom blühenden Rosengarten die Aussicht über die Altstadt ge-niessen, mit einem Pistacchio Glacé aus der Gelateria di Berna der Aare entlang spazieren, oder durch die Lauben schlendern.

Bern Breitenrain Quartier

Das Breitenrain Quartier und der hübsche Rosengarten

In Bern geht’s gemütlich zu und her. Gerade im Sommer ist die pittoreske Hauptstadt empfehlenswert. Das Novotel Bern Expo ist ein super Ausgangspunkt, um die Stadt mit dem Bären im Wappen zu er-kunden. Zu Fuss erreicht man in nur 5 Minuten den «Breitsch-Platz» im hippen Breitenrain Quartier. Hier treffen sich die Berner zum «Käffele» im Barbière und kaufen ihre Brötchen in der hübschen Bäckerei Bohnenblust. Sie ist nicht zu übersehen, denn ihre Fassade ist knallpink. (Empfehlenswert ist das Steinhauer Brot). 
Wenige Schritte vom «Breitsch-Platz» entfernt, liegt der Rosengarten und bietet die beste Aussicht über die Berner Altstadt. Bei klarem Wetter reicht der Blick weit über die Stadt hinaus auf den Berner Hausberg Gurten und die Alpen. Der Besuch im Rosengarten ist in jeder Jahreszeit etwas Besonde-res, aber gerade im Sommer ist es eine wahre Pracht, wenn rund 250 Rosenarten blühen. Die Berner verabreden sich oft nach Feierabend im Rosengarten, setzen sich auf die Gartenmauer und lassen die Beine baumeln. Die entspannte Atmosphäre lädt Jung und Alt zum Verweilen ein: gemütlich durch den Park schlendern, ein Buch auf einer der vielen Sitzbänke lesen oder einfach den einzigartigen Blick über die Dachlandschaft der historischen Altstadt, das Münster und die Aareschlaufe geniessen. An den Wochenenden kommen viele Familien zum Picknicken in den Rosengarten und die Kinder toben sich auf dem Spielplatz und der Wiese aus. 

Berner Altstadt

Vom Bärengraben durch die Berner Altstadt bis zum Zytglogge

Bern wurde im Jahre 1191 von Herzog Berthold V. von Zähringen gegründet. Der Gründungslegende zufolge soll er die Stadt nach dem ersten bei der Jagd im Gebiet der zukünftigen Stadt erlegten Tier – einem Bären – benannt haben. Daher stamme der Bär als Wappentier. 
Am Fusse des Rosengartens liegt der Bärengraben, Berns Wahrzeichen. Vor ca. 10 Jahren wurde daneben der frei zugängliche BärenPark gebaut, in welchem die Bären viel mehr Platz haben um klettern, fischen, spielen und sich zurückziehen zu können. Der Mutz tummelt sich aber nicht nur im Bärenpark sondern überall in der Stadt: als Fassadenschmuck und Brunnenfiguren, als Haselnusslebkuchen oder aus Schokolade. Die Bäckerei «Glatz» kreierte das legendäre und inzwischen über die Kantonsgrenze hinaus bekannte und beliebte «Mandelbärli».
«Lädele» in der Berner Altstadt ist kein 0815-Shopping wie in hektischen Grossstädten. Beim Bummeln durchs UNESCO-Weltkulturerbe geht’s ganz entspannt zu und her. Die sechs Kilometer langen Lauben (von der Ny-deggbrücke bis zum Bahnhof Bern) spenden an heissen Sommertagen Schatten und angenehme Kühle und schützen an regnerischen Tagen vor Wind und Kälte. Die untere Altstadt ist mit seinen verwinkelten Gassen und den mittelalterlichen Sandsteingebäuden wunderbar malerisch und bietet ein ganz besonderes und einzigartiges Erlebnis. Wer etwas Originelles sucht, wird hier in einer der unzähligen Boutiquen und Ateliers mit lokalem Design fündig. Viele Geschäfte gibt es nur in Bern und so erfreut man sich umso mehr ab einer Trouvaille. Gleich beim Zytglogge ums Eck befindet sich in der Amthausgasse ein neuer Concept Store gegründet von drei Unternehme-rinnen mit individuellen Geschäftsideen aber einem gemeinsamen Nenner, nämlich dem Schaffen von Schönheit: Neben kosmetischen Behandlungen bieten sie handgefertigte Schmuckstücke, aussergewöhnliche Blumen-Arrangements und Lifestyle-Produkte von auserlesenen Designern. Zudem gibt es monatliche Workshops und kleine Events
Verschnaufen und Verweilen gehört aber auch dazu und nirgends geht das so charmant und herzlich wie in der malerischen Altstadt. Die Cafés zwischen den Boutiquen, unter den Lauben, in den Gassen oder auf den Stadt-plätzen laden zum Verweilen und Geniessen ein. Fast an jeder Ecke lässt sich ein schaumiger Cappuccino ge-niessen. Wer’s besonders lauschig & süss mag, ist im Gewölbekeller des Café Marta genau richtig: Zum leckeren Kaffee gibt’s selbstgebackenen Kuchen und warme Scones mit Butter, Clotted Cream und hausgemachter Konfitü-re. Auch ein Abstecher ins «Volver» gegenüber vom Rathaus lohnt sich, da werden neben gutem Kaffee und feinem Wein auch leckere Tapas serviert. Das Fugu Nydegg steht für authentische Thailändische und Japanische Küche.


Aare in Bern

Aare: flanieren und relaxen

Savoir vivre wird in Bern grossgeschrieben, und dieses Lebensgefühl lässt sich besonders gut an der Aare erle-ben. Sie ist mit ihren 288 Kilometern der längste, gänzlich innerhalb der Schweiz verlaufende Fluss. Im Sommer geht nichts übers «Aareböötle»: auf Gummibooten lassen sich die Berner (meist von Thun oder Kiesen aus) auf der Aare bis ins Eichholz oder Marzilibad treiben. Das «Aareböötle» begeistert gross und klein und endet oft mit einer Grillade im Eichholz oder einem Glacé aus der Gelateria die Berna
Die Aare entzückt aber nicht nur Wasserratten. Entlang des Ufers gibt es viele gemütliche Spazierwege und kuli-narische Einkehrmöglichkeiten mit Blick aufs Wasser. Cool, hip und hübsch das Zehndermätteli, das Fähribeizli, das Trybhouz und die Aarebar.

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