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Basel: Die Stadt am Rhein

Basel im Frühling.

Das Paradies für Feinschmecker, Naturliebhaber & Kultur-Aficionados.

Besonders im Frühling ist die hübsche Stadt am Rhein einen Besuch wert. Wenn die Magnolien Bäume blühen, laden viele grüne Parks zum Relaxen und Flanieren ein.

Frühmorgens führt ein kurzer Spaziergang vom ibis Basel City Hotel direkt durchs St. Alban Tor und schon befindet man sich in St. Alban, dem grünsten Stadtteils Basel. Das St. Alban Tor ist ein ehemaliges Stadttor, das zur Basler Stadtmauer gehörte und heute unter Denkmalschutz steht. Ein paar Schritte weiter entzückt die pittoreske Malzgasse. Folgt man den Altstadtgässchen weiter, steht bald schon das renommierte Kunstmuseum in Sicht. 

Der kulturelle Hotspot

Basel ist ein Mekka für Kunstliebhaber. Es gilt als Kulturhauptstadt der Schweiz. Kunst begegnet einem auf Schritt und Tritt, sei das beim Flanieren durch die schöne Altstadt oder beim Besuch in einer der zig über die ganze Stadt verteil-ten Galerien oder Museen. Zudem gibt es jährlich an der Art Basel faszinierende, abstrakte, eindrucksvolle und skurrile Kunstwerke zu bestaunen. Die Fondation Beyeler, an 365 Tagen im Jahr geöffnet, ist immer wieder einen Besuch wert.

Spektakuläre Ausblicke hoch über dem Basler Münster

Stolz ragt das Basler Münster hoch in den Himmel. Es ist eine der Hauptsehenswürdigkeiten und ein Wahrzeichen der Stadt Basel. Mit seinem rostroten Sandstein, den bunten Dachziegeln und den beiden schlanken Türmen prägt es das Stadtbild und ist aus der Skyline der Stadt kaum wegzudenken. Es wurde während 500 Jahren zwischen 1019 und 1500 erbaut. Für CHF 5.- pro Person darf man den Georgs- sowie den Martinsturm erklimmen. Aber Obacht, das ist nichts für Schwindelfreie. Über rund 250 Stufen einer schmalen Treppe muss man hochklettern. Der Aufstieg lohnt sich aber alle-mal, den belohnt wird man mit einer einzigartigen Aussicht über Basel und seine Umgebung.

Basel – Ein Paradies für Feinschmecker.

Kulinarisch verwöhnt Basel seine Stadtkinder ungemein. In der ehemaligen Weinstube des Restaurants Kunsthalle (www.kunsthallebasel.ch) geniessen Gäste nebst den leckeren Speisen auch die einzigartige Muschel-Deckenlampe des weltbekannten Architekten und Designers Verber Panton. Der Wahl-Basler und Stammgast des Restaurants Kunsthalle entwarf das Einzelstück 1972 für sein Haus in Basel. Nach über 30 Jahren ist es nun erstmals der Öffentlichkeit zugänglich.
Etwas weniger chic, dafür kunterbunt geht es zu und her im Za Zaa (www.zazaa.ch), libanesisches Soulfood vom Feins-ten. Hier werden köstliche Mezze Platten (warm, kalt, auch vegetarisch und vegan erhältlich) in der Tischmitte serviert für alle zum Teilen und gemeinsam Geniessen. Der Service im Za Zaa ist sehr freundlich und kompetent und lässt seine Gäste in orientalischen Genüssen schwelgen.
Besonders gemütlich sind die vielen Cafés mit ihren kleinen Terrassen, wo man das lebendige Quartierleben bei einem guten Tropfen beobachten kann. Empfehlenswert ist das Flore (www.florebasel.weebly.com), das an ein typisches Bistrot in Paris erinnert oder auch die hübsche Weinbar Consum mit lebendiger Atmosphäre im Herzen der Kleinbasler Altstadt (www.consumbasel.ch). 
Die lauen Frühlingsabende lässt man am besten entlang dem Rheinufer beim Sonnenuntergang ausklingen.

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