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Ich mag es, wenn London noch nicht vollkommen erwacht ist. So kann ich beobachten, wie die normalerweise hektische Hauptstadt langsam zum Leben erwacht und mir die seltene Chance gibt, diese unglaubliche Stadt im Ruhezustand einzufangen.
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Um gut in den Tag zu starten, brauche ich ein gesundes und ausgewogenes Frühstück. Avocado, Toast, pochierte Eier und ein leckerer Smoothie mit Früchten: Für einen langen Tag mit der Kamera bietet mit das Pitfield Café einen großartigen Start.
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Ich nutze das breite Angebot an Museen und Galerien, soweit es meine Zeit erlaubt. Hier gibt es nicht nur einzigartige Ausstellungen und antike Objekte zu bestaunen. Nein, hier bekommt man auch die Gelegenheit, ein paar tolle Bilder zu machen wie dieses vom White Cube.
PM
Obwohl London eine hektische Stadt ist, gibt es dennoch ein paar ruhige Ecken. Ich entspanne mich gern im Barbican Centre, wo stille Fontänen und ein Garten mit Teich den Kontrast zu der brutalistischen Architektur bilden.
PM
Ich setze meinen Spaziergang durch die Straßen der Hauptstadt fort, während sich dunkle Wolken vor das verblassende Sonnenlicht schieben. Wie jeder Londoner weiß, kann sich das Wetter zehn Mal am Tag ändern. Den Regenschirm stets griffbereit, wappnet man sich so für den nächsten Regenguss.
PM
Nach einem arbeitsreichen Tag fahre ich mit der U-Bahn nach Hause: Ich liebe die London Underground. Jede Haltestelle hat ihre eigene Atmosphäre: Hier kann man Menschen mit Lokalkolorit entdecken, die den Charme des Londoner Großstadtlebens ausmachen.